Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Das Bier im Nacken der Merkel und sein Verhältnis zum Rotkohl.

Kategorie: Vergangen

Die Tage kursierte ja ein Video, in welchem die Bundeskanzlerin ein paar Tropfen Bier in den Nacken bekam. Was haben die Leute gelacht!

Ich fand es öde. Da hatte ich schon filmreiferes erlebt. Meine Station hatte, alle Jahre wieder, auch in jenem Jahr in der zweiten Hälfte der Neunziger ihr Weihnachtsessen. Damals trug ich nicht ausschließlich Schwarz, und zu jenem Festmahl feierlicherkeitshalber ein weißes Hemd. Ihr ahnt es. Denn welche Beilage gehört zu einem vernünftigen Weihnachtsessen zwingend dazu?

Der Raum war voll und eng, die Kellnerin trug ab. Ein dicker Teppich lag am Boden. Mein Hemd war weiß. Bis der Rotkohl in hohem Bogen zielsicher in dessen Mitte landete.

Verzapft am 01. März 2012, so um 19 Uhr 46

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Kommentare

Was sagt Achim dazu?

02. März 2012 um 12 Uhr 46 (Permalink)

Rotkohl ist überflüssig! Immer!

Was sagt Ulf, der Größte, dazu?

Kommentar vom Scheff hier am 02. März 2012 um 12 Uhr 57 (Permalink)

Och, ich lieeebe Rotkohl. Aber eher zum Essen.

Eigenen Senf dazugeben?

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