Poem
Kategorie: Literarisch
ein pfahl ragt kahl am straßenrande
(die ulme düster drückt den mut)
umwabert fahl von nebelschwaden
besudelt durch das dunkle blut
ein arger mann betrat die lande
das übel übt er wütend, und
das aas erhalten ekle maden.
(wer dichtet wieder solchen schund?)
(Während einer Nachtwache Anfang 1997 geschrieben- was man alles so beim Aufräumen findet...)
Verzapft am 17. Dezember 2005, so um 00 Uhr 33
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