Der Mann fürs Grobe.
Kategorie: Kultur
Dem Redaktör ist nichts zu schwör.
Zumindest nicht das Schwere Metall. Ich bin seit kurzem sozusagen Redaktionsmitglied beim Online-Musikmagazin Albumcheck.de geworden, sozusagen als der Mann fürs Grobe. Musik zu hören, eventuell das dazugehörige Videomaterial zu sehen und darüber zu schreiben ist ohnehin mehr Spaß als Arbeit, und so sollte es auch sein in diesem Fall.
Jedenfalls sagte mir die Chefin zu, man würde mich nicht gerade mit Sido, Bushido oder Tokioabsteige totfoltern wollen. Da das ein freiwilliges Ding ist, überlege ich mir nun, wie ich das gestalten werde, nun, da ich mehr Zeit habe als Hirn (gut, das ist keine Kunst) und später, wenn ich wieder in Lohn, Brot und Kaffee stehe.
Ein paar kleine Aufträge habe ich schon, welche darauf warten, umgesetzt werden zu können. Ein paar Non-Metal-Ideen habe ich auch schon, da muß ich noch kochen, bis sie gar sind. Denn das Ziel von Albumcheck ist vor allem auch über weniger bekannte Bands zu schreiben. Eine wüßte ich bereits.
Werde ich noch kreativ. Aber schließlich muß man ja, auch wenn man arbeitslos ist, sich irgendwie beschäftigen. Am besten sinnvoll. Am besten kreativ. Auch wenn es nicht viel einbringt im Sinne des Kapitalismus. Denn mich selbst wird es bereichern, vielleicht lerne ich dazu, vielleicht nützt es mir irgendwann anderweitig auch noch.
Verzapft am 03. November 2011, so um 10 Uhr 51
Kommentare
Was sagt Wiesodenn dazu?
03. November 2011 um 21 Uhr 56 (Permalink)
Ich habe mir gerade Künstler A bis Z auf Albumcheck angesehen.
Die Landkarte "Schweres Metall" ist sehr weiss.
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 03. November 2011 um 22 Uhr 06 (Permalink)
Dies zu ändern ist ja meine Aufgabe nun.
Was sagt Melanie dazu?
05. November 2011 um 09 Uhr 05 (Permalink)
Das klingt spannend, dann gibt es ja vielleicht auch mal den ein oder anderen Link. (schönes T-shirt)
Es hilft, sich einen Account anzulegen und sich anständig zu betragen. Dann kannste auch kommentieren.