Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Der Traum von der Aussöhnung.

Kategorie: Verrueckt

Ich träume noch recht häufig von meiner (ehemaligen) Maloche. Meist läuft es so, daß ich unglaublich ängstlich, langsam und noch verpeilter alles zu versiebende versiebe und keine Ahnung habe, was abgeht und entsprechend Ärger bekomme. Das waren regelrechte Alpträume.

Vergangene Nacht jedoch schuf ich in einem Krankenhaus, jedoch nicht in der Pflege, und ich bekam keinen Ärger und ich hatte keine Angst vor etwas. Ich konnte zwar nicht viel, aber das machte nichts mehr. Kein unangenehmer Traum.

Auch wenn ich mich von meinem alten Beruf einsichtig verabschiedet habe, scheinen Teile meines Resthirns das noch nicht ganz kapiert zu haben. biggrin

Verzapft am 06. Mai 2012, so um 11 Uhr 52

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Kommentare

Was sagt Michael dazu?

06. Mai 2012 um 13 Uhr 11 (Permalink)

Ja, so scheint es, trotzdem, klingt nach schönem Traum

Was sagt Michael dazu?

06. Mai 2012 um 13 Uhr 13 (Permalink)

Aber selbst nach 7 Jahren Abstinenz, träume ich immer noch von der Tätigkeit in der Suchtberatung.

Was sagt Violine dazu?

06. Mai 2012 um 14 Uhr 05 (Permalink)

So geht es mir mit der Diplomarbeit, die nun wirklich lange zurück liegt.
Und ich muss mir dann immer eindringlich sagen, dass ich das Diplom ja tatsächlich habe.

Was sagt Achim dazu?

06. Mai 2012 um 15 Uhr 03 (Permalink)

Träume sind wie laberbacken. Oder so nicht ganz genau.

Eigenen Senf dazugeben?

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