Nö Sleep till Wolkenstein!
Kategorie: Filmprojekt
Nach meiner dezemberlichen Aktivitätspause beschäftige ich mich nun auch wieder mit meinem Film. Das meiste Material, welches ich im Vorfeld zu den Plattenaufnahmen aufnehmen konnte, ist bereits im Kasten. Ein wenig Kleinkram noch. Dann folgen im Frühjahr ein paar Wochenenden im
Tonstudio. Die Sache mit dem geplanten Album war schließlich der Anlass für den Film zu machen*1. Gleichsam nebenbei will ich auch noch einen Videoclip zum Titelsong des Albums „Wolkenstein“ drehen.
Genauso wie einen Film zu drehen habe ich auch dies noch nie zuvor gemacht. Wie geht das? Mit der Doku habe ich mittlerweile herausgefunden, wie ICH das machen werde. Und der Clip?
Silvestern verbrachten wir bekanntlich bei einer Freundin, und dort lief irgendein Kanal mit Videoclips überwiegend der Achtziger Jahre. Irgendwie sehte ich dabei oftmals nicht den Zusammenhang zwischen den Bildern und der Musik. Was natürlich auch an mir liegen mag. Jedenfalls brachte dies mich auf den Gedanken, meine gesamten Vorstellungen zu überarbeiten. Natürlich werde ich kein gewaltiges Kunstwerk erschaffen, doch ich werde versuchen, die Bilder auf Porter, den Text und die Musik zu beziehen. Auch wenn später niemand etwas davon bemerkt. Das ist nicht so wichtig. Denn es wird meine Arbeit sein, die ich vollende.
Was mache ich nur, wenn das Projekt eines Tages abgeschlossen ist?
- Anm. 1: Tolles Deutsch!
Verzapft am 03. Januar 2013, so um 15 Uhr 11
Kommentare
Was sagt Michael Drews dazu?
03. Januar 2013 um 16 Uhr 03 (Permalink)
Wenn das Projekt abgeschlossen ist, dann machst du etwas anderes.
Was sagt phanta dazu?
03. Januar 2013 um 20 Uhr 22 (Permalink)
Bin gespannt und erwartungsvoll. Wird sicher freakig.
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