Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Bewertungen werden allgemein überbewertet.

Kategorie: Vernetzt

In vielen Blogs und ähnlichen Gerätschaften besteht die Möglichkeit, Artikel zu bewerten. Meist nur positiv über Fratzbuch, Googlehupf und so. Bei manchen gibt es auch den Daumen nach unten. Hier habe ich seit eben auch ein Plus und ein Minus unter dem Artikel. Vermutlich nur ein paar Tage, bis mir die schlechten Bewertungen der Einfluß aufs Design zum Hals heraushängt.
Screenshot der Anstimmungsgelegenheit.
Die Frage nach dem Sinn dieser Möglichkeit stelle ich mir schon länger: Faktor Troll-Minus versus Qualitätssicherung.

Qualitätssicherung? Wofür brauche ich so etwas? Welche Qualität überhaupt? Ich schrub neulich, daß ich so schreibe, wie es mir paßt, und sich entsprechend die LeserInnenschaft entwickelt hat. Also sollte ich besser nichts ändern. Also sind diese Bewertungen schnurz. Ich könnte natürlich auch sagen, bei bestimmten Artikeln kann man mir so zu- oder aufstimmen. Oder so. Allerdings gibt's dafür besser geeignete Dingsda.

Wahrscheinlich guckt eh wieder kein Schwein darauf. Ist auch egal. Ich guck mal, was passiert.

Verzapft am 02. Januar 2012, so um 17 Uhr 34

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Kommentare

Was sagt Ma Rode dazu?

03. Januar 2012 um 07 Uhr 48 (Permalink)

Du hast doch Deine Kommentarfunktionen, die fleissig genutzt werden. Das halte ich ohnehin für besser und interessanter, als Dir ein "Plus" oder einen "Daumen hoch" anzureichen. Da müsste ich mich ausserdem auch erst mal bei Fratzenbuch oder Googlehupf (kicher) anmelden und dazu hab ich unendliche Unlust.

Was sagt Ulf, der Größte, dazu?

Kommentar vom Scheff hier am 03. Januar 2012 um 11 Uhr 04 (Permalink)

Mein Bewertungsding geht ohne alles, das ist Softwareintern. Aber Du hast recht. Bewertung ohne Begründung taugt nix.

Eigenen Senf dazugeben?

Es hilft, sich einen Account anzulegen und sich anständig zu betragen. Dann kannste auch kommentieren.

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