Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Nicht wirklich, aber fast Schichtdienst :-D

Kategorie: Verrueckt

Ich stelle fest, daß mein „Job“ als Redakteur bei albumcheck.de seltensame Arbeitszeiten mit sich bringt. Die Reviews kann ich letztlich zu jeder Tages- oder Nachtzeit machen, aber wenn ich Konzerte habe mit Interview und so, dann ist das eine Art besonders später Spätdienst, der spätnachmittags beginnt und mitten in der Nacht, gegen 23 und 1 Uhr endet*1. Die quasi gleitende Arbeitszeit kommt mir sehr entgegen, weil ich so machen kann, wie es mir auskommen tut.

Das ist der Vorteil gegenüber meinem echten Schichtdienst von früher: Ich kann meine Arbeit meinem Biorhythmus anpassen, nicht umgekehrt, und muß mich nicht quälen. Ich fühle mich längst nicht mehr so ausgelaugt. So kann ich leben!

Verzapft am 28. April 2012, so um 13 Uhr 39

« Voriger Artikel
Nächster Artikel»

Kommentare

Was sagt Michael dazu?

28. April 2012 um 14 Uhr 16 (Permalink)

Ja gut, momentan scheint das super zu laufen, aber kannst Du davon auch leben (finanziell gesehen)? Wenn dann noch irgendwann ein anderer Job dazu kommt, wird die Geschichte etwas anstrendender.

Aber soweit ist es zum Glück noch nicht.

Was sagt Ulf, der Größte, dazu?

Kommentar vom Scheff hier am 28. April 2012 um 14 Uhr 18 (Permalink)

Ich bekomme da nur die Musik für bislang. Das ist ein Hobby, welches ich zur Arbeit erklärt habe...

Was sagt Achim dazu?

28. April 2012 um 22 Uhr 30 (Permalink)

Ich wünsche dir, dass du das mittelfristig zum Broterwerb machen kannst. Aber vielleicht ist es dann ja Stress?
Einen besseren als dich finden die niemals!

Eigenen Senf dazugeben?

Es hilft, sich einen Account anzulegen und sich anständig zu betragen. Dann kannste auch kommentieren.

Kommentare können hier nur von Mitgliedern abgegeben werden