Türkentitten.
Kategorie: Verkohlt
Nun hat sich, wie so viele Frauen zuvor, eine türkischstämmige Serienschauspielerin (von irgendeinem Unterschichtensender), entblättert für das Männermagazin, welches alle nur wegen der tollen Reportage lesen, die da angeblich drinne sind. Und so sieht der lüsterne Teil der Republik echt türkische Silikondrüsen und etwas Schambehaarung. So weit, so üblich. Wenn die Dame jetzt nicht den strengen Migrationshintergrund TÜRKISCH hätte. Da ist Fleischbeschau ja ziemlich schlimm (siehe Sibel Kekilli, die wegen einiger Pornofilme als „Dilara“ von ihrer Familie gefeuert wurde), deshalb hat sich die Serientussi schonmal bei ihren Eltern wortreich entschuldigt, bevor der Spieljunge überhaupt auf dem Markt war.
Neee, also echt. Ausziehen finde ich ja in Ordnung, aber sich dann dafür zu entschuldigen, das finde ich doof. Dann kann mans auch sein lassen. Aber für diese sagenhafte Enttäuschung mit den häßlichen Plastikbrüsten, dafür entschuldigt sich diese PappPlastiknase nicht. Silikon gehört ohnehin, wie @schrottgewitter richtig anmerkt, in die Fugen und nicht in die Brust.
Was soll also dieses Getue? Ob die mich anödende Perle auf dem Playboy deutschen, türkischen oder usbekischen Ursprungs ist, ohne Klamotten bleibt da nicht viel Unterschied.
Verzapft am 19. April 2011, so um 09 Uhr 46
Kommentare
Was sagt Mao-B dazu?
19. April 2011 um 10 Uhr 19 (Permalink)
Silikon in die Fuge? Klingt nach einem guten Verhütungsmittel... *hrhrhrhr*
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 19. April 2011 um 10 Uhr 23 (Permalink)
Dann kommste gar nicht mehr voneinander los
Was sagt Mao-B dazu?
19. April 2011 um 12 Uhr 28 (Permalink)
tja, neuinterpretation von "sie hingen doch so aneinander" *mwahaha*
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