Mit High-Tech in den Supermarkt.
Kategorie: Vernetzt
Ich hatte ja schon damals®, als ich mich gerade an mein erstes Smartphone gewöhnte, versucht, das Ding als Einkaufszettel zweckzuentfremden, damals mit dem eingebauten Notizdings. Zum einen, weil ich dann nicht meine eigene Schrift ertragen muß, zum anderen, weil ich
Zettel immer verliere. Und trotz Zettel immer etwas vergeßte.
Außerdem ließen sich die abgearbeiteten Posten einfach löschen. Übersichtlich.
Doch da diese Methode schnell wieder einschlief, war sie wohl doch nicht gut genug.
Kürzlich stieß ich zufällig auf eine ganze Menge Einkaufszettel-Apps. Ich fragte mich zwar nach dem Mehrwert einer extra-App dafür, aber genau deshalb versuchte ich es mal.
Tatsache, das Ding ist jovel: Ich kann Mengen und sogar Preise eingeben. Letzteres nutze ich zwar nicht, aber es dürfte sehr praktisch sein bei knappem Budget und Schwierigkeiten, mit Geld umzugehen.
Wenn ich etweas in den Einkaufswagen geworfen habe, tippe ich den Posten an. Dieser wird nicht etwa gelöscht, sondern durchgestrichen und wandert nach unten aus dem Blickfeld. So habe ich nun die Verbrauchsgüter eingegeben, und wenn ich einkaufen gehe, gehe ich mit dem Telephon die Speisekammer durch und tippe an, was ich besorgen muß, und es wandert wieder nach oben.
Bei Bedarf kann ich auch weitere Zettel anlegen, um Verbrauchsgüter von zu erwerbenden Gebrauchsgegenständen getrennt halten zu können. Export und Versand an andere sind auch machbar, Herr Nachbar.
Tatsache: Heute habe ich nichts zu kaufen vergessen.
Verzapft am 20. Februar 2012, so um 12 Uhr 57
Kommentare
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 20. Februar 2012 um 18 Uhr 08 (Permalink)
Ganz stumpf "Mein Einkaufszettel".
Es hilft, sich einen Account anzulegen und sich anständig zu betragen. Dann kannste auch kommentieren.