Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Nun habe ich doch den #ESC geguckt!

Kategorie: Kultur

Etwas unüberlegt hatte ich Tante Jay zugesagt, beim Läster-Hangout zum diesjährigen Eurosongvision Chanson della Contest Prix mitzupesten und die technische Betreuung zu übernehmen.

Völlig fertig nach stundenlangem ESC-Konsum.Ich habe ihn zuerst nur geguckt, weil ich zugesagt hatte. Ohne mir der Dauer der Veranstaltung bewusst zu sein, aber ein wenig lästern zu können. Allerdings fand ich den Ösibeitrag doch sehr interessant, auch wenns so gar nicht meine Musik ist. Abgesehen von der/dem KünstlerIn Conchita Wurst (ich musste immer an Chorizo denken!) und der antihomophoben Message war das musikalisch immerhin interessanter als die meisten anderen Titel. Und die Performance weniger affektiert als die der Michelle-Helene-Fischer-Klone mit diesen ausladenden Bewegungen, die noch öder waren als ich gedacht hatte.

Und die Veranstaltung war einfach zu lang. Vor allem dafür, das fast alles gleich klang.

Immerhin, ein paar Spaßvögel waren auch wieder dabei. Aber nun reicht es auch erstmal wieder. Nach zehn Jahre Grand-Prix-Pause habe ich sehr schnell wieder die Schnauze voll. Aber das Lästern hat Spaß gemacht!

Verzapft am 11. Mai 2014, so um 13 Uhr 25

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