Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Zukunftsaussichten.

Kategorie: Verrueckt

Da ich ja von meinen musikjournalistischen Tätigkeiten nicht leben kann, muss ich immer noch eine „richtige“ Arbeit suchen bzw. eher: gesucht bekommen. Zu diesem Zwecke besuche ich des öfteren den Integrationsfachdienst, der irgendwie mit dem Arbeitslosenamt zusammenwirkt.

Natürlich macht sich gut auf einer Bewerbung, wenn ich mich beschäftige und nicht herumhänge, und kreativ ist immer gut, aber mein vermutlicher künftiger Broterwerb wird eher eine einfachere Tätigkeit werden, zum Beispiel grobes Zerlegen von Elektronikgeräten, Versuchskaninchenbetreuung oder anderes Hilfstätiges.

Und das ist mir sogar recht.

Verzapft am 08. August 2012, so um 13 Uhr 35

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Kommentare

Was sagt Michael Drews dazu?

08. August 2012 um 14 Uhr 57 (Permalink)

Die Hauptsache ist ja, dass du mit dem Integrationsfachdienst zufrieden bist. Und ehrlich gesagt finde ich die Verwertung von Müll als Job ganz gut, dass würde ich auch machen. Das geistig anspruchsvollere kann man ja auch privat machen. Ist vielleicht sowieso viel besser so, dann pumpt man sich auf der Arbeit nicht so aus.

Eigenen Senf dazugeben?

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