Kognitive Probleme beherrschen?
Kategorie: Verrueckt
Mir hat es ja Konzentration und Merkfähigkeit ziemlich verbrutzelt, was auch zur Folge hat, dass ich schnell überfordert bin und mich dann manchmal nicht adäquat verhalte. Das kommt
nicht immer gut an.
Zwar sind meine Krankheiten daran schuld. Doch darauf kann ich mich nicht ausruhen, denn dann ändert sich nichts.
Den Standardkram habe ich ja durchaus schon beschrieben. Das Smartphone. Kalender mit Alarm. Synchronisierbar. Notizfunktion. Mail. Adressbuch. Einkaufszettel.
Bestimmte festgelegte Abläufe und Strukturen. Das ist die Basis. Planbar.
Und wenns mal weniger planmäßig läuft?
Dann kanns schwierig werden. Es hilft dann auch nicht, zu erklären, warum ich so bin. Weil es das Problem nicht löst. Für andere nicht und für mich erst recht nicht. Die Situation ist da.
Ich habe kein richtiges Konzept für solche Fälle. Ich weiß auch nicht, ob es eines geben könnte- wie soll ich mich auf Unerwartetes vorbereiten?
Grundsätzlicher vielleicht. Ruhe bewahren. Nicht den Kopf verlieren. Vielleicht ändert es nichts an der Situation, aber sie wird wenigstens nicht schwieriger durch Kopflosigkeit. Wie kriege ich das tief genug in meine Birne, dass es auch unter Stress funktioniert?
Manches Mal bleibe ich auch cool. Ein System vermag ich nicht zu erkennen. Aber das ist egal. Ich laufe gerne immer wieder in dieselbe Falle: Hektik-Überforderung-Stress-noch mehr Hektik und so weiter. Vielleicht sollte ich einen Weg um die Falle herum suchen. Oder in eine andere Richtung gehen.
Ich tue alles dafür, um klarzukommen. Und das bedeutet: aufmerksam bleiben. Und neues entdecken. Nur niemals stehe bleiben. Die Veränderung bringt das Glück! Stetig.
HA!
Verzapft am 17. November 2014, so um 21 Uhr 08
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