Betrachtungen zum #FollowFriday / #FF auf #twitter
Kategorie: Vernetzt
Heute ist Freitag. Mal wieder. Für Twitterologen bedeutet das: Der Tag, andere User zu empfehlen. Auch ich werde recht fleißig ampfohlen, von mehr Menschen, als ich einzeln danken könnte. Das ist mir zwar wenig verständlich, da ich meistens nur Mist twittere, aber erfreulich ist, beliebt zu sein.
Eigentlich ist die Idee des Follow Friday nicht schlecht. Viele empfehlen auch noch gemäß des Gedankens richtig empfehlenswert empfehlend, nämlich mit einer Empfehlung, also, äh, mit einem Satz, der die Empfehlung begründet. Das ist natürlich sinnig, denn sonst habe ich nur eine Liste mit Twitterati, denen ich folgen soll, und muß mühsam selbst herausfinden, wieso und weshalb. Je nach größe der Timeline kann das sehr hohen Zeitaufwand bedeuten.
Ich selbst habe immer nur in Listen empfohlen, denn ich hatte immer viel zu empfehlen. Anfangs gleich alle, als ich nioch nicht so viele hatte. Dann thematisch sortiert. Dann mal alle meine Neuzugänge. Und nicht nur Freitags, sondern dann, wann es mir paßte.
Nun aber habe ich aufgegeben. Ich hätte viel zu empfehlen. Und eine Empfehlung ohne Begründung ist wenig wert. Und ungerecht mag ich auch nicht sein.
Verzapft am 19. August 2011, so um 09 Uhr 22
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