Das schlimmste kommt morgen!
Kategorie: Kultur
Dann muß ich den ganzen Kack nämlich noch übersetzen.
Dank meiner bequemen Zeiterfassung mit einem Progrämmchen Namens Hamster habe ich festgestellt, daß mich allein die Vorbereitung des Interviews mit den irischen Metal-Newcomern Dead Label fünf Stunden gekostet haben.Ich will mich ja nicht blamieren.
Vom Schulenglisch ist nicht viel geblieben, erst Harry Pöter habe ich wieder etwas mehr drauf. Jedoch- Lesen ist etwas anderes als sprechen!
Nun sollte das Interview via Mail geführt werden, Celbridge ist zwar gut an den Verkehr angeboten, aber dennoch weit weg. So konnte ich schon einiges vorformulieren, was nachher recht leicht anzupassen war.
Und doch blieb dies reichlich Arbeit. Denn dem Gugelübersetzer traue ich nicht genug, um mich auf ihn zu verlassen. Und, nicht zu vergessen, die Fragen an sich zu stellen, dabei am besten noch irgendwie witzig sein, ohne daß es daran liegt, daß man sich lächerlich ausdrückt.
Eine Stunde lang sauseten die Mails hin und her, und natürlich konnte die Fragen nicht 1:1 von meinem Text herüberguttenbergen, aber viel war auch nicht zu tun.
So habe ich die englische Originalfassung schon lecker im Computer. Und meine Fragen werde ich mühelos übersetzen in meine Muttersprache, schließlich habe ich sie ja selbst erst ins Englische übersetzt! Aber die Antworten? Netterweise haben sich die MusikerInnen verständlich ausgedrückt. Trotzdem- es ist auch quantitativ viel.
Verzapft am 12. Februar 2012, so um 22 Uhr 45
Kommentare
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 13. Februar 2012 um 12 Uhr 46 (Permalink)
Update: Insgesamt wurden daraus 9 1/2 Stunden.
Es hilft, sich einen Account anzulegen und sich anständig zu betragen. Dann kannste auch kommentieren.