Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

fucked up.

Kategorie: Vernetzt

Telephon.Gestern morgen um neun Uhr war das Interview*1 mit Danny Tomb, dem Gitarristen und Sänger der australischen Thrash-Metal-Band 4Arm, angesetzt. In Melbourne war also acht Uhr abends. Und pünktlich um neun riß der Kontakt ab.

Keine Antwort auf Mails, Fratzbuchnachrichten, SMS.
Mist.

Doch endlich, nach einer Dreiviertelstunde, ein Lebenszeichen: Sein Telephon war genau passend im Arsch gewesen, doch nun hatte er wieder Zugang zu funktionsfähigem Gerät. Nach fast eineinhalb Stunden waren meine Fragen beantwortet, wir verabschiedeten uns und ich machte mich an die Übersetzung,
Kein Problem, Danny hatte sich professionellerweise nicht zu kompliziert ausgedrückt, daher war ich relativ flott fertig. Zumal ich langsam Übung bekomme, da ich immer mehr zu lesen gezwungen bin.

Die eigentlich nervigste Arbeit ist das Publizieren.

Beim Interview mit Dead Label neulich hatte ich schon entnervt feststellen dürfen, daß zwar Reviews einzupflegen unspektakulär sein mag, aber die ellenlangen Texte zweisprachig veröffentlicht werden sollender Interviews, das Backend von Albumcheck und meine Browser sich nicht recht vertragen. Auf Deutsch: Versuche ich, ein Interview einzufüttern, gehen die jeweils damit beschäftigten Browser in die Knie. Der Rest des Rechners hingegen arbeitet brav und unbeeindruckt weiter. Schätze, irgendwelche Scripte sind dafür verantwortlich, denn experimentellerweise bei mir selbst auf Nucleus bearbeitend stellte ich keine Probleme fest.

Daher bearbeitete ich das Opus vorher und kopierte es danach fast komplett formatiert rüber. Bis auf die Bilder.
Ich hasse warten.

Verzapft am 25. Februar 2012, so um 09 Uhr 29

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