Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

068/100 oder: Genosha

Kategorie: Kultur

Hand hält Vinylschallplatte Genosha von Bleeding Foundation mit der A-Seite sichtbar. Hintergrund entferntLange haben wir gewartet auf das Nachfolgealbum zu „Wolkenstein“, „Genosha“ von Porter. Fast zehn Jahre.

Zu guter Letzt wurde aus dem von Porter begonnenen Album „Genosha“ von Bleeding Foundation, denn Porter selbst gab es zu meinem Leidwesen –hatte ich doch eine besondere Verbindung zur Band und vor allem ihrem letzten Album Wolkenstein– nicht mehr. Story hier.

Nun denn, auf ein neues.

Ich gehe nicht ins Detail. Das können andere gewiss besser als ich. Wie ist die Platte?
Im Bild ist die auf hundert Stück limitierte Vinylausgabe, Nummer 68, mit dickem Booklet, tollen Bildern und allen Tecten . Natürlich gibts das alles auch als mp3. Zum Beispiel hier.

Wie ist das Werk?
Härter als Porter, definitiv. Die Welt und die Gesellschaft sind auch härter geworden. Und es ist ein engagiertes Werk. Aufforderung zum Ändern. Zum Verbessern. Die Texte sind eindeutiger als früher. Hört es Euch einfach an, das ist ergiebiger als mein unqualifiziertes Gefasel zu lesen.

Verzapft am 22. Juli 2025, so um 19 Uhr 34

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