Extremmusikhörung.
Kategorie: Kultur
Irgendwie kömmt alles auf einen Schlag. Man hat mich schließlich letztens bemustert! Und wie! Elf Alben mit zusammen 164 Titeln! Zum Glück sind diese ganzen Sachen zu einem großen Teil nicht so eilig, etliche erscheinen erst Mitte oder
gar Ende Februar in den Läden.
Doch nehme ich meinen Job als Redakteur bei Albumcheck so genau, wie mein zersiebtes Gehirn erlaubt. Also das mitgelieferte Promo-Material gründlich lesen, auch wenn es natürlich überschwenglich ist, aber manche Fakten sind doch auch darin. Und selbst recherchieren: Homepage, Social Network, andere Magazine/Blogs. Und dann hören. Das ist das schwerste, denn mittlerweile höre ich auch Platten, die mir auf Anhieb gefallen, mehrmals, um eventuelle Mängel der Ausgewogenheit wegen zu finden.
Dann muß erstmal das reine Datenmaterial ins Backend*1 von Albumcheck gefüttert werden: Band, Albumtitel, Website, Soziales Netzwerk, Genre (für mich natürlich meistens Metal oder Hardcore), Erscheinungsdatum, Bewertung, Bla. Das Albencover muß hinzu, bei längeren Texten gerne noch ein weiteres Photo, Und ein Video von Zeit zu Zeit schadet nie.
Mittlerweile kostet das recht viel Zeit. Die ich natürlich liebend gerne investiere, ist Musik doch ein zentraler Bestandteil meines Seins! Blöderweise bin ich auch noch auf die Idee gekommen, Interviews zu machen, so daß ich mir wegen morgen Nachmittag fast in die Hose kacke.
Am Monatsbeginn werden zudem ab nun immer meine gesammelten Reviews des Vormonats aufgelistet.
Es bleibt spannend! Bitte kommen Sie wieder!
- Anm. 1: Backend ist das, wo das passiert, was Besucher nicht sehen.
Verzapft am 24. Januar 2012, so um 15 Uhr 57
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