Frei zu sein bedeutet frei sein zu lassen.
Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung
Wer wirklich frei ist, der hat nicht nötig, zu unterdrücken. Denn er ist frei von dem Zwang, anderen seine Meinung und seinen Willen aufzuzwingen. Dieser Zwang, wie auch andere Formen von Gewalt, sind lediglich Zeichen eigener Schwäche, die durch Unterdrückung kompensiert werden soll.
Freiheit ist Unabhängigkeit. Und damit auch die Unabhängigkeit von Gefolgschaft, von Folgsamkeit anderer Leute. Freiheit bedeutet, sich einigen zu können.
Und genau das ist das Problem.
Verzapft am 18. März 2012, so um 13 Uhr 06
Kommentare
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 18. März 2012 um 13 Uhr 45 (Permalink)
Naja. Du brauchst Idealvorstellungen, um so gut wie möglich werden zu können. Wie die Sonne als Himmelsrichtungsanzeiger.
Was sagt Achim dazu?
18. März 2012 um 13 Uhr 52 (Permalink)
Ich bin ja mehr der Philanthrop. Ich weiß, dass viel schlechtes in den Menschen steckt, aber ich glaube an das Gute.
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 18. März 2012 um 13 Uhr 56 (Permalink)
Ich auch, genauso. Ich weiß (ich glaube nicht nur!), daß im Menschen viel Gutes steckt. Aber ich bin auch Realist. Auf das Schlechte zielt ja der letzte Satz:
Und genau das ist das Problem.
Was sagt Achim dazu?
18. März 2012 um 14 Uhr 04 (Permalink)
Mach heute mal den Leuten klar, dass selbst in einem gewissen Herrn H. etwas gutes steckte, man hält dich doch für einen N..
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 18. März 2012 um 14 Uhr 10 (Permalink)
Ausregeln bestätigen die Maßnahmen.
Was sagt Achim dazu?
18. März 2012 um 14 Uhr 16 (Permalink)
Ich bleibe dabei, auch in Herrn H, oder Herrn S, oder Herrn P steckte was Gutes, auch wenn bei denen das Böse extrem überwog.
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 18. März 2012 um 14 Uhr 21 (Permalink)
Wen meinst Du mit P.? Pinochet?
Immerhin, man hat eine Vorstellung, wie Böse der Mensch werden kann.
Wobei: Hitler war es nicht alleine, ohne sein Gefolgsgesocks wäre weniger passiert.
Was sagt Achim dazu?
18. März 2012 um 14 Uhr 26 (Permalink)
An Pinocchiochet dachte ich gar nicht, nee, mehr an Herrn PP. In Santiago regnet es, Kaminer-Lesern sagt das sogar etwas.
Pinochet, ein guter Freund von FJS.
Was sagt Achim dazu?
18. März 2012 um 14 Uhr 27 (Permalink)
Genau, ohne Gefolge wäre Hitler ein unbekannter Kerl geblieben, es muss immer Leute geben, die die Pläne ausführen.
Was sagt Ulf, der Größte, dazu?
Kommentar vom Scheff hier am 18. März 2012 um 14 Uhr 33 (Permalink)
PP?!? Du sprichst in RätselInnen. Mir fällt dazu nur noch die Pupsprinzessin ein, aber das paßt nicht wirklich.
Das Problem ist eben, das Dummheit und Bösartigkeit noch viel mehr ansteckend sind. Weshalb das mit der Anarchie nicht so einfach wird.
Was sagt Achim dazu?
18. März 2012 um 14 Uhr 38 (Permalink)
PP in Kam...
http://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot
Es hilft, sich einen Account anzulegen und sich anständig zu betragen. Dann kannste auch kommentieren.