Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Systematisch.

Kategorie: Hausmusik

Mit System Gitarre zu üben scheint mir eine gute Idee gewesen zu sein. Wenn auch die Fingerfertigkeit wohl noch nicht die alte ist, ich glaube, meine Technik ist jetzt besser als damals. Ich bin genauer und vor allem: Ich spiele nicht einfach nur immer wieder mein Repertoire durch, sondern ich gehe zusätzlich regelmäßig die Stücke noch einmal genau durch. Note für Note, auch wenn ich es eigentlich auswendig kann. Und bearbeite die Schwachstellen.

Das Karteikästchen mit den zu übenden Stücken (hier zuvorderst das Capricho Arabe von Francisco Tarrega)Dass ich eine Kartei habe, nach der ich immer der Reihe nach durchspiele schrub ich bereits früher. Mittlerweile habe ich einen zweiten Stapel mit meinem Repertoire, der diesmal für die Revision*1 zuständig ist. Pro Titel ist eine halbe Stunde vorgesehen, und ich strebe mindestens zwei solche halbe Stunden pro Woche an.

Es lohnt sich!

Früher habe ich das nicht gemacht. Aber es bewährt sich jetzt!

Das Schema, nach dem ich übe, ist mittlerweile viel einfacher als früher. Aber effizienter. Der Fortschritt ist gut für meine kranke Seele.

Verzapft am 03. April 2018, so um 16 Uhr 57

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Kommentare

Was sagt Ulf, der Größte, dazu?

Kommentar vom Scheff hier am 24. Juli 2021 um 16 Uhr 11 (Permalink)

Ich mache das übrigens immer noch so (2021), habe nur ein wenig modifiziert mittlerweile.

Eigenen Senf dazugeben?

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