Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Archiv.

31. August 2009

Schweinegrippe

Kategorie: Vergangen

Schweinegrippevorsorge

Gesund bei Zustand nach Spanienurlaub

[ 07 Uhr 23 ] - [ 1 Kommentar ]

28. August 2009

Scheiß auf TV

Kategorie: Vernetzt

Nach der Trennung überließ ich meiner Ex den Fernsehapparat. Mir war das Teil nicht so wichtig, außerdem war ich ohnehin auf unbestimmte Zeit in der Klinik. Wenn ich denn mal wieder draußen wäre, würde ich mir einen neuen beschaffen, dachte ich.

Aber irgendwie war das dann doch nicht so sehr weit oben auf der Prioritätenliste. Olli machte mich auf Zattoo aufmerksam, eine Software, mit der men über das Internet fernsehen kann. Die Analphabetensender bekommt man damit zwar nicht, aber mich interessieren die diversen Gerichts- und Castingshows ohenhin nicht, und dieser ganze Pseudorealitykram auch nicht. Was dazu führt, daß ich viele Nachrichten über B-Promis nicht verstehe, auf die ich vor allem bei Web.de stoße, wo ich ein Dummy-Postfach unterhalte.

Ich hatte mir vor etwa einem Jahr Zattoo dann installiert und einmal die Tagesschau geguckt, um zu sehen, ob es funktionuckelt.

Und dann nicht wieder.

Ich vermisse nichts.

[ 07 Uhr 31 ] - [ 7 Kommentare ]

27. August 2009

R(h)einfall

Kategorie: Verschiedenes

Wir beide waren Samstag in Schaffhausen beim Rheinfall. Aber was ist dort rheingefallen? Das frugen wir uns.
Haben die Bewohner der Burg Laufen (rechts) darin ihre Gefangenen entsorgt? Jedenfalls kann die Besiedelung dieser Gegend kein Rheinfall gewesen sein, denn in der Tat ist es dort recht schön und gottbeschissen lauschig. Wir machten auch eine Tour mit einem Motorboot, um nach Rheingefallenen oder Rausgefallenen ausschau zu halten. Es war sehr schön und romantisch, ein unbeschwerter Tag. Ein voller Erfolg. Außer, daß wir das Rätsel des Rheinfalls nicht lösen konnten.

Der Rheinfall von Schaffhausen

[ 04 Uhr 21 ] - [ 6 Kommentare ]

24. August 2009

Beinarbeit

Kategorie: Verschiedenes

Winterthur Hauptbahnhof, 23. August 2009, 10:48 Uhr

Häßliche Beine

[ 09 Uhr 14 ] - [ Noch kein Kommentar ]

22. August 2009

Länger poppen

Kategorie: Verschiedenes

Sieht irgendwie nach Analdusche aus...

Verhunzte Bahnhofswerbung aus Winterthur

(Sorry, mehr Mühe wolle ich mir nicht geben, und manchmal istn Touchpad nicht perfekt für alles)
Den Rest lesen ]

[ 20 Uhr 27 ] - [ 1 Kommentar ]

20. August 2009

n` Hundeleben...

Kategorie: Verschiedenes

wir haben Sommer, es is heiß, das Thermometer katapultiert sich ins Unermessliche!
Eigendlich wäre jetzt wirklich Summer Time angesagt. So richtig, mit Freibad, und kühlen leckeren Drinks, Sonnenbrille im Gesicht, Sonnencreme auf der Haut, und Nix an, ausser Bikini, Badeanzug, oder Badehose... und rein, ins nasse Vergnügen. hach, was is träumen schön smile

aber, meine Wenigkeit steht 7 Stunden im Geschäft, und schwitzt sich einen ab. Was an und für sich ja noch sagen wir mal fast „normal“ is.
Aber, durch meine Medikamente, die ich einnehmen muss, schwitze ich noch mehr, als sonst.
Und eine gewisse Kleidervorschrift haben wir auch. Es sollte , verständlicher Weise nicht all zu freizügig sein. Was mich heute dazu animierte, nach der 15:00 Pause, ins Geschäft reinzu gehen, und zu rufen“wat ein Hundeleben biggrin
Und da ich mir, dank der Hitze, und mein ständiges Röcke tragen, eine „enzündung“ an den Oberschenkel eingefangen habe, die sehr schmerzhaft is, darf ich jetzt immo Hosen tragen... Das ginge ja noch, aber, da ich an Gewicht zu genommen habe, gehen mir meine knielangenh hosen nicht mehr.. und ich darf in langen Hosen schwitzen... und meine langen haare „unterstützen“ das Schwitzen noch zusätzlich...
hach, ich liebe den Sommer, aber, immo leide ich, wie ein Hund..
was ich top finde: der !!erste!! Sommer, seit 5 Jahren, den ich OHNE Panikattacken überstehe!!!!
Ein super Gefühl, also, doch nicht so doll ein Hundeleben smile

[ 16 Uhr 52 ] - [ 1 Kommentar ]

[ohne titel]

Kategorie: Verschiedenes

Ulf

[ 04 Uhr 35 ] - [ 2 Kommentare ]

19. August 2009

Hochwertiger Elektroschrott

Kategorie: Vernetzt

Als ich zwei Wochen nach Beginn meiner Fernbeziehung zum Krokofantilein eine Telephonrechnung von fünfhundertachtzig Euro bekam, stieg ich schnell auf Skype um. Von wegen kostenlos und sogar mit Bild. Und erwarb, da ich nicht immer das Notebook hochfahren wollte, welches darunter ohnehin schnell überhitzte, eine spezielle Maschine, das ASUS eee Videophone. Eine Art Bildtelephon per W-LAN. Es war zwar theoretisch einfach, praktisch etwas frickelig einzustellen, lief aber sehr schnell.

Skype-VideophoneDoch die erste Freude trübte sich schnell- dieses Scheißgerät ist ziemlich instabil, kackt häufig ab, die Verbindung ist hundsmiderabel, das Bild bleibt ständig stehen und läuft dann gar nicht mehr weiter, dann stockt die Stimme, wiederholt sich...

Für das Teil habe ich knapp 200 Euro bezahlt. Die Hälfte wäre vielleicht noch OK.

Fazit: nicht empfehlenswert.

Den Rest lesen ]

[ 04 Uhr 09 ] - [ 6 Kommentare ]

18. August 2009

Freund Hein und der Perser

Kategorie: Verdingt

Herrn B, einen persischstämmigen Patienten, kannte ich schon einige Jahre. Viel länger, als die meisten die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs überleben. Aber dieses Mal war klar, daß es sein letzter Aufenthalt bei uns werden sollte.

Er und seine große Familie waren, wie ich wußte, gläubige Muslime. Daß da etwas, sagen wir mal, ausdrucksvoller getrauert und Abschied genommen wird, war mir schon klar. Und daß die Sterbebegleitung irgendwie anders ablaufen würde, als ich gewohnt war.

Was tun? Trotz einer deutlich dreistelligen Anzahl an Begleitungen war noch nie ein Moslem darunter gewesen. Aber ich weiß alles. Was ich doch nicht weiß, kann ich recherchieren.Und ich erinnerte mich, daß ich zu eben diesem Thema vor einiger Zeit in einem meiner Lieblingsblogs etwas gelesen hatte: Beim Bestatter.

Die Angehörigen waren bisher sehr anstrengend gewesen, sie klingelten dauernd, standen ständig wegen allem möglichen m Dienstzimmer. Als ich ihn Samstag übernahm und mich über die Gebräuche informiert hatte, ging ich dann erstmal hinein. Und fragte ob ich ihn eventuell nach Mekka ausrichten sollte in Rechtsseitenlage, den Winkel hatte ich im Internet festgestellt.Damit hatte ich sofort das Vertrauen gewonnen. Die Familie wurde ruhiger (aber nicht leiser wink ) und meldete sich kaum noch bei mir. Ich sprach mit ihnen über die Versorgung nach dem Versterben. Anders als bei uns müßten die Zähne herausgenommen werden und der Mund mit einem Tuch so zugebunden werden, wie ich gelernt habe, daß man es nicht macht. Die Hände nicht falten, sondern NEBEN den Körper Und die Großzehen zusammenbinden. Die rituelle würden sie selbst machen auf dem Waldfriedhof Lauheide, dort gebe es die entsprechenden Möglichkeiten.

Am Sonntag Abend dann verstarb er. Auf der rechten Seite liegend, das Gesicht gegen Mekka gerichtet. Alles war gut.

[ 05 Uhr 29 ] - [ 4 Kommentare ]

17. August 2009

Die Antwort

Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung

Mein Statement zum UFO-Wahn:

"Manchmal glaube ich, das sicherste Zeichen dafür, dass intelligentes Leben irgendwo im Universum existiert, ist, dass noch niemand versucht hat, mit uns Kontakt aufzunehmen."
(Calvin und Hobbes)

[ 18 Uhr 25 ] - [ Noch kein Kommentar ]

15. August 2009

Biete Ziege.

Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung

Nakurus (Bergkaff in Kenia) Stadtratsmitglied Godwin Kipkemoi Chepkurgor ist eindeutig verrückt. Er bietet seit neun Jahren den Eheleuten Clinton 40 Ziegen und 20 Kühe für ihre Tochter Chelsea an. Das ist eindeutig wahnsinnig!
Wer weiß, zu welch unvernünftigen Ausgaben dieser Mann sonst noch fähig sein wird... Er wird das Stadtsäckel mit seiner Verschwendungssucht ruinieren!

So viel für diese Schnepfe? Ich würde höchstens eine Ziege bieten.
Godwin Kipkemoi Chepkurgor

[ 06 Uhr 47 ] - [ 2 Kommentare ]

13. August 2009

Alt

Kategorie: Verschiedenes

Ich klein mit Pudelmütze im Winter.Pepino läßt mich feststellen, wie alt ich bin:

Den Rest lesen ]

[ 10 Uhr 44 ] - [ 5 Kommentare ]

12. August 2009

Müllmann im Dienst.

Kategorie: Vergangen

Ich halte mich nicht für heldenhafter als einen Müllmann oder so. Auch wenn meine Art, Leben zu retten, etwas spektakulärer und offensichtlicher ist. Aber wir beide tragen gleichermaßen zum Funktionieren der Gesellschaft bei. Ohne den Kollegen in Orange würden die Städte schnell im Müll versinken, im Unrat würden sich alle Sorten Ungeziefer ansiedeln und Krankheiten übertragen und wir würden alle sterben.
Ich beherrsche Notfallsituationen recht gut und übernehme oft das Kommando, bis das Notfallteam von der Intensivstation eintrifft. Dafür werde ich oft bewundert. Aber eigentlich mache ich nur meine Arbeit. Wende an, was ich gelernt habe. Wie der Müllmann. Jeder eben auf seine Weise.
Ich bin nicht wirklich stolz darauf. Doch, ein bißken schon. 
Aber nicht des Lebensrettens wegen, sondern weil ich es kann. Trotz meiner Krankheit Depression, die ich hier so gerne ins Rampenlicht stelle, die Nerven behalte, unter Hochdruck und mit 200% Belastung arbeiten kann.

[ 06 Uhr 59 ] - [ 11 Kommentare ]

10. August 2009

Die Glatze

Kategorie: Verdingt

In meiner Funktion als Pflegekraft haben alle für mich gleich zu sein. Auch wenn das manchmal schwierig ist.

Den mageren und kahlköpfigen jungen Mann hatte ich schon während der letzten Tage auf meiner anderen Station gesehen, wenn er zum Rauchen ging. Ich hielt ihn für einen Krebspatienten, jedenfalls sah er so aus. Dann wurde ich im Rahmen der Ausbildung auf seine Station versetzt.

Dort entpuppte er sich als Skinhead aus der Neonaziszene. Diverse verfassungsfeindliche Symbole zierten seinen Körper. Doch er trat mir seltsamerweise nicht wirklich haßerfüllt entgegen, im Gegenteil, er schien mich zu mögen. Auch wenn er zu mir immer sagte: "Ihr Pazifisten, Ihr seid doch immer die Verlierer! WIR werden siegen!" (Ich dachte mir nur: "Laber Du nur, ich müßte nur einmal an Deiner Drainage ziehen, dann zeigt sich, WER der Verlierer hier ist..."

Die Morgenpflege gestaltete sich bei ihm recht, äh, übersichtlich. Fast hätte ich ihn gerüffelt: "Ein Deutscher wäscht sich aber ordentlich!"
Die examinierte Kollegin berichtete mir, daß sie vor der Operation aus seinem Bauchnabel etwas herausgeholt hatte. Was das war, das wollt Ihr bestimmt nicht wissen.

Er brachte nach seiner Aussage auch vom Bau viel mehr Geld nach Hause als wir Plegekräfte. 3000 Mark netto!
Auf den Aufklebern steht immer die Versicherung. Hier: Stadtverwaltung Münster, Sozialamt. Hehehe.

Nun, er mochte mich wirklich, wenn er mir in der Stadt begegnete, grüßte er mich immer. Wie peinlich!

Naja, er war nur ein armes Würstchen. Doch Jahre später war die Situation schon schwieriger für mich. Ich hatte einen Zivi zur Hand, JöTo, und unter anderem einen 95jährigen und sehr unangenehmen Patienten, der wegen etlicher körperlicher Gebrechen sehr pflegebedürftig war. Wir waren bemüht, ein vernünfties Verhältnis zu ihm aufzubauen, was er jedoch immer wieder torpedierte. Er hackte auf JöTo herum, dem "Drückeberger".
Der fragte ihn dann, was er denn beim Kommiß gemacht habe. Er wäre nicht beim Kommiß gewesen, entgegnete der Patient. Wo denn? Dort hätten doch schließlich zu der Zeit fast alle hingemußt?

Mit stolzem Unterton: "Reichssicherheitshauptamt!"

Manchmal ist es unheimlich schwer, professionell zu bleiben.

[ 06 Uhr 37 ] - [ 7 Kommentare ]

09. August 2009

Noch ein Gier-Affe

Kategorie: Vernetzt

Noch ein Beitrag für One Million Giraffes...

One of one million giraffes
Den Rest lesen ]

[ 16 Uhr 27 ] - [ 5 Kommentare ]

07. August 2009

Seltsame Beobachtung

Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung

Ich habe dieses Phänomen lange beobachtet. Und es ist schon extrem seltsam, vor allem die Regelmäßigkeit, mit der es geschieht.
Den Rest lesen ]

[ 17 Uhr 24 ] - [ 3 Kommentare ]

06. August 2009

Fressen und gefressen werden- Feeds, Feedreader, Firefox

Kategorie: Vernetzt

Als ich 2002 mit dem Bloggen begann (auf noch niedrigerem Niveau als heute), baute ich alsbals in meine lächerliche, aber selbstgeschriebene Blogsoftware auch eine Funktion für die Ausgabe im immer mehr aufkommenden RSS-Format. Dieses entdeckte ich dann irgendwann auch für
Den Rest lesen ]

[ 06 Uhr 08 ] - [ 11 Kommentare ]

05. August 2009

Wut

Kategorie: Verrueckt

in der nachbarschaft einer bekannten hat ein bestattungsinstitut eröffnet. sie sagt, von all den schwarz gekleideten menschen und den leichenwagen kriegt sie depries. jetzt will sie ihr haus verkaufen. ich kann sie verstehen

Mein Kommentar hängt noch in der Moderation. Mal sehen, ob er durchkommt.

Von so etwas Depressionen kriegen? Da kommt mir die Galle hoch! Solche Leute sollten mal ECHTE Depressionen (F32.2, F33.2 ICD-10) mitmachen. Die Bekannte würde sich nicht mehr für Bestattungsinstitute interessieren. Nur noch, wie sie in die Kiste hereinkommt.

Ich wünsche niemandem wirklich, meinen Leidensweg zu gehen. Monatelange Psychiatrieaufenthalte, auch geschlossene, Medikamente, Suizidversuche fast erfolgreich….

Wer so einen Scheiß labert, dem ist jedoch wohl kaum zu helfen.


via Bestatter Tom

[ 15 Uhr 44 ] - [ 11 Kommentare ]

04. August 2009

Geisteskrank und Spaß dabei III

Kategorie: Verrueckt

Glupsch!

[ 18 Uhr 15 ] - [ 2 Kommentare ]

03. August 2009

Megacolon?

Kategorie: Vergangen

Hm. Im Englischen heißt der Doppelpunkt ( : ) colon, das Semikolon ( ; ) wie erwartet semicolon.

Welch ein Satzzeichen ist dann aber ein megacolon?

biggrin

[ 15 Uhr 06 ] - [ 11 Kommentare ]

01. August 2009

Gier-Affe

Kategorie: Vernetzt

Meine Beiträge zu 1.000.000 Giraffes
Giraffe
Noch ne Giraffe
Ich fordere hiermit dazu auf SELBSTGEMACHTE Giraffen oder Giraffenbilder dort einzusenden. Es sollen eine Millon Giraffen bis 2011 zusammenkommen. Nein, einen tieferen Sinn hat es nicht.

[ 14 Uhr 38 ] - [ ]

Immer mit der Ruhe!

Kategorie: Verdingt

Meine KollegInnen wundern sich oft, wieviel Geduld ich mit meinen PatientInnen habe.

Nun, mit Ungeduld komme ich nicht nur nicht weiter, ich mache die Situation sogar nur schlimmer.

Wer absolut keine Ungeduld gebrauchen kann sind demente PatientInnen. Denn sie verstehen meist ihre Situation selbst überhaupt nicht. Wobei sie sehr anstrengend sein können damit.

Ich hatte Nachtwache, und man übergab mir Patientin XY schon als ungeheuer unruhig heute. Mehrfach war sie aufgestanden und dabei gestürzt, hatte sich aber nichts getan dabei. EIn Bettgitter hätte das ganze nur schlimmer gemacht- mehr Unruhe, und sie wäre darübergeklettert und hätte sich erst so richtig auf die Nase gelegt. Bei wesentlich größerer Fallhöhe.

Ihr Zimmer war praktischerweise direkt nebenan, direkt neben dem Dienstzimmer, so daß ich sie immer rappeln hörte. UNd sie irgendwann verzweifelt zu mir setzte und sie mir Gesellschaft leisten ließ beim Vorbereiten des ersten Rundgangs. Sie versuchte trotzdem immer aufzustehen, ohne zu wissen, warum und wohin. Ich bin ja kein Freund der chemischen Keule, aber diese Unruhe tat ja der Patientin selbst nicht gut. Was also ihr geben? In der Kurve standen leider nur 10mg Temazepam, das hielt ich zwar für nicht unbedingt ideal, aber immerhin. Ich gab es ihr, uind dann nahm ich sie mit dem Rollstuhl einfach auf dden Rundgang mit. Natütlich nicht in die Zimmer.

Irgendwann wurde sie dann ruhiger, und ihre Augen wurden ganz klein. Also ab ins Bett, wo sie prompt so tief schlief, daß ich dachte, am kommenden Tag würde es schwer werden, sie wachzubekommen.

Aber um eins wurde sie wieder munter. mehr Medis konnte und wollte ich ihr nicht geben, also wieder Dienstzimmer. Computer, meine Internetpräsenz, alte Photos von mir. Das interessierte sie sogar. Bis sie dann doch wieder müde wurde. Zum Glück hatte ich Zeit genug, mich mit ihr zu beschäftigen. Es liegt mir nämlich nicht so, die Leute zu sehr platt zu machen. Das ist für mich dann keine Pflege mehr.

[ 06 Uhr 17 ] - [ 2 Kommentare ]