Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

23. Mai 2011

Ein paar Fragisierungen zu mobiler Telephonie. Dabei nehme ich doch keine Stöckchen an?

Kategorie: Vernetzt

Na gut, von Daniel nehme ich den Stock dann doch.

Welches war dein erstes Handy?
Mein erstes Mobiltelephon. Ich habe keine Ahnung, von welcher Firma das war. Es hat eine eigene Geschichte.

Wieviele Handys hattest du seitdem?
Moment- eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs und nun mein siebtes.

Besitzt du schon ein Handy Baujahr 2010-2011 (Smartphone, iPhone, Blackberry…)?
Ja. Schon ein zweites, weil ich das erste ziemlich schnell habe fallen lassen. Derzeit ein Samsung Galaxy irgendwas. Keine Ahnung. Ziemlich elektrisch jedenfalls.

Wenn ja, welches System läuft auf deinem Handy (Android, iOS, Symbian, Win 7,…)
Android. Bin ich auch zufrieden damit. Und wie viel Farben es machen kann!

Bist du zufrieden mit deinem Handy, oder gibt es etwas was dich daran stört?
Eigentlich ist das Teil großartig, aber ein Schwerwiegender Wermutstropfen: Es kann keinen Kaffee kochen.

Wofür benutzt du dein Handy am meisten – telefonieren oder simsen?
Musik hören, Termine organisieren.

Prepaid oder Vertrag?
Postpaid. O2o.

Ich nutze mein Handy auch als ….
Telephon.

Hast du noch eins deiner alten Handys in irgendeiner Schublade herumfliegen und wenn ja, welches?
Mehrere, alle von meiner Liebsten.
Hier:
Ilonas gesammelte Telephone.

Denkst du darüber nach, dir ein neues Handy zuzulegen?
Ich kaufe mir üblicherweise erst dann etwas neues, wenn das alte im Anus ist.



[ 17 Uhr 11 ] - [ Noch kein Kommentar ]

03. Mai 2011

Fluchend alles angepaßt.

Kategorie: Vernetzt

Ich hatte die Tage ja berichtet, daß der Firefox 4 zumindest auf meinem Rechner voll der Scheißschrott ist, weil Xmarks (Lesezeichensynchronisation) nicht mehr funzt, so daß die sicher gesicherten Bookmarks nicht mehr im Browser vorhanden waren und auch nicht wieder hineinzubekommen waren.

Völlig vergrätzt habe ich heute die letzten Anpassungen an Google Chrome gemacht, beziehungsweise habe ich die letzten Feeds in den Google Reader gefüttert, nachdem ich sie recht umständlich aus Xmarks exportieren mußte, weil Xmarks zwar auch in Chrome einbaubar ist, aber zwar alle, wirklich alle Bookmarks, die ich hatte, restaurieren und importieren tat- außer der Feeds. Ausgerechnet. Denn die sind für einen Blogger nun wirklich das wesentliche daran.

Also nach Xmarks hingesurft, exportiert und dann mühevoll an die 90 Feeds in den Reader eingefüttert. Per Hand, also die Methode Guttenberg mit Copy und Paste und auch ohne Fußnoten. Mühsam.

Jetzt ist der Kack zwar halbwegs gebrauchsfähig. Aber es ist nicht mehr so wie früher. Fuck.

[ 16 Uhr 48 ] - [ 2 Kommentare ]

29. April 2011

Der schicke Narwal und der vierte Feuerfuchs. Für mich unerfreulich.

Kategorie: Vernetzt

Am späten Dönerstagnachmittag machte ich das frisch veröffentliche Upgrade von Ubuntu 10 auf 11. Dabei installierte mir das Teil gleich den neuesten Firefox. Soweit, so schlecht. Denn trotz entsprechender Aktualisierung der AddOns funktionierte das wichtigste überhaupt nicht mehr: Die Lesezeichen waren futsch. Obschon gesichert, ließen sie nicht nicht wiederherstellen. Darin enthalten waren auch meine gesamten Feeds. Eine Katastrophe für mich engagierten Blogger, der über Achtzig davon im Abo hat.

Nach langen Stunden gab ich auf, da noch etwas reparieren zu wollen, und guckte, ob ich mit Google Chrome etwas reißen könnte. Tatsächlich importierte er die Lesezeichen aus Xmarks. Nur die Feeds blieben geschreddert, hätten mir in der Form aber auch nicht viel gebracht. Also gab ich sie in mühevoller Arbeit in den Google Reader ein, per Copy und Paste. Und dachte mir, wenn der Scheiß eh alle vom Datenkraken ist, gibt es doch bestimmt auch eine passende Erweiterung, die mir meldet, wenn sich in den Feeds im Google Reader etwas tut.

Gibt es. Der Tag ist halbwegs gerettet, allerdings nur halbwegs. In manchem hatte der Feuerfuchs genau das, was ich brauchte, zB Tags aus dem Kontextmenü.

Nunja, verbockt. Nimmt mich wunder, ob auch andere dieses Problem haben.

[ 00 Uhr 05 ] - [ 2 Kommentare ]

28. April 2011

Damals©, als ich noch jung war, sahen elektronische Spiele noch so aus:

Kategorie: Vernetzt

LCD-Spiel SQUISH von Nintendo (1986), zugeklappt.
LCD-Spiel SQUISH von Nintendo (1986), geöffnet.
Damals, ja damals waren sie noch sehr verbreitet, die sogenannten LCD-Spiele, die jeweils üblicherweise ein einziges Spiel im Gehäuse hatten. Ich besaß nie eins, ich hatte ohnehin schnell genug davon, aber sie waren ziemlich angesagt.

Dieses Gerät von 1986 ist mir beim Entrümpeln unserer Rumpelkammer in die Hände gefallen. Nintendo, noch heute ein Marktführer für Zockgeräte.

[ 11 Uhr 21 ] - [ 3 Kommentare ]

25. April 2011

Zukunftsvisionen.

Kategorie: Vernetzt

Sogar ich alter Sack war einmal jung. Vor dreißig Jahren hatte ich natürlich jede Menge Kinder-Wissenschaftsbücher wie „Was ist Was“ und „Erklär mir die Welt“. Keine Ahnung, obs das noch heute gibt.

Natürlich standen da auch ein paar Dinge über Computer (die sehr viel größer und sehr viel teurer waren als heute, dafür aber auch in Vergleich zu heute fast nichts konnten). Und natürlich wurden auch Zukunftsvisionen geschildert, wie die Autoren im Jahre 1980 überzeugt waren, daß die Zukunft (also damals 2010) aussehen würde.

Autos, die ganz selbständig über die Autobahn bretterten, während die Eltern (Papa natürlich auf der Fahrerseite!) ihre Sitze nach hinten gedreht hatten und mit den Kindern Spiele spielten. Keine Idee allerdings, wie das funktionieren sollte. In der ersten Hälfte der Achtiger sah ich dann mal etwas über die Entwicklung von Navigationsgeräten. An der Innenseite der Räder waren schwarz-weiße Scheiben, die optisch abgetastet wurden. Die Anweisungen in Form eines LCD-Displays wurden im Kofferraum errechnet. Im gesamten Kofferraum. Hat sich nicht durchgesetzt, und heute haben wir GPS. Allerdings muß man noch immer selbst fahren, und das Gehirn wird auch noch gebraucht, immerhin sind schon einige Menschen beim blinden Starren auf den Navi in Flüsse oder Häuser gebrettert.

Fliegende Autos hat auch noch niemand entwickelt und anscheinend hat dies auch niemand vor. Vielleicht auch besser angesichts der künftigen Versorgung mit Mineralölen. Auf dem Mars waren wir noch immer nicht, und der Mond ist auch noch nicht besiedelt.

Na gut, telephonieren oder wie man das nennen soll mit Bild habense ja hinbekommen.

Hat damals® eigentlich irgendjemand darüber geschrieben, daß irgendwann alle miteinander vernetzt sein werden? Daß man überall auf der Erde ohne Kabel zu in der Regel bezahlbaren Preisen telephonieren kann? Daß man Geschäfte weltweit abwickeln kann, ohne seinen Arsch vom Sofa zu erheben, es sei denn, man muß während einer Auktion auf ebay oder beim Onlinebanking dringend aufs Klo? Hat jemand daran gedacht, daß man einmal seine gesamte Musiksammlung ausgerechnet auf einem Telephon bunkert, auch Filme, Spiele und hassenichesehn.

Deshalb verzichte ich auf Zukunftsvisionen. Es wird doch alles anders als wir uns heute vorstellen.

[ 20 Uhr 49 ] - [ 3 Kommentare ]

23. April 2011

Und Orwell hatte doch nicht ganz recht.

Kategorie: Vernetzt

Big Brother is watching you - Der Große Bruder beobachtet Dich. George Orwells 1948 erzeugte Zukunftsvision 1984 entwarf das Bild eines totalitären Staates, der jeden Schritt seiner BürgerInnen überwacht. Heute sind viele überzeugt, das sei alles so eingetreten, wir in dem Roman beschrieben.

Jein.

Denn der Staat muß uns eigentlich gar nicht überwachen. Das machen wir schon selbst. Facebook, Twitter und Blogs lassen einen großen Teil des Privatlebens anderer Leute (wie meinereiner) exzellent beobachten.

Nicht Big Brother überwacht uns, wir geben ihm die Daten freiwillig.

Na gut, die Geschichte mit den Bewegungsdaten war vielleicht nicht ganz freiwillig, aber daß das geht, wußte ich schon, als ich mir vor etwa einem Jahr ein Smartphone kaufte. Und daß Daten ohne Ende gesammelt und gehandelt werden ist noch länger bekannt. Länger noch als Payback-Karten auf dem Markt sind. Und trotzdem wurden und werden sie genutzt. Freiwillig.

Wer sich nun über die Positionsspeicherung bei Smartphones (sei es mit Apple sein iOs oder mit Google sein Android) beschwert, sollte sich auch überlegen, ob er nicht auch ohne iPhone und Co. zu beobachten ist.

Bargeldlos zahlen mit der Kreditkarte oder der EC-Karte? Wo immer Du willst, hinterläßt Du eine Spur.
Payback-Punkte sammeln? Ich weiß, was Du gestern wo gekauft hast!
Mobiltelephon ohne Smart? Als ich mal von der Geschlossenen ausgebüxt bin um mich vor einen Zug zu werfen wurde ich damit recht schnell ungefähr geortet.
Facebook? Vielleicht sogar ein geheimes Profil? Naja, wer im Betrieb von Fratze die entsprechenden Rechte hat...
Blog? Ich lasse hier ziemlich offen die Hosen runter. Wenn auch nie ganz, aber man erfährt hier schon eine Menge über mich.

Wer selbst mit seinen Daten um sich wirft (wie ich), der sollte sich auch nicht über diesen Kram zu sehr beschweren.

[ 13 Uhr 20 ] - [ Noch kein Kommentar ]

Nichts neues: Wir wissen, wo Du gewesen bist!

Kategorie: Vernetzt

In jüngerer Zeit rücken die Machenschaften der Smartphone-Betriebssystem-Erzeuger mehr und mehr ins Bewußtsein. Seltsamerweise fing das bei Apple und seinem iPhone an: Es sammelt und speichert Daten, wo man wann an welcher Stelle war. Kurz darauf erst berichteten die Berichtenden darüber, daß das Smartphone-Betriebssystem Android dasselbe auch tut.

Mir war das eigentlich schon, seit ich Android benutze, bekannt, denn immer wieder wurde etwas derartiges vermutet. Und Android ist ja ein auf Linux basierendes System der als Datenkrake verschrieenen Firma Google. Eigentlich hätte das also schon vor dem Kult-Spielzeug von Apple (einer Firma, die ja auch gerne Kundendaten sammelt, was auch nicht erst seit gestern bekannt ist) erst später dran sein müssen mit der scheinbaren Enthüllung.

Also Leute, kommt runter. Zumindest bei Android hätte man drauf kommen können.

Natürlich stört mich das. Auch wenn ich nicht weiß, was die genau mit den Daten anfangen wollen. Aber die Firmen haben bestimmt mehr Ideen als ich, was das betrifft.

[ 10 Uhr 07 ] - [ Noch kein Kommentar ]

17. April 2011

Wer braucht noch eine Floppy Disk?

Kategorie: Vernetzt

Mittlerweile wird ja kaum ein Rechner noch mit einem Diskettenlaufwerk ausgeliefert. Das ist zwar verständlich angesichts der geringen Kapazität dieses Datenträgers, doch irgendwie auch schade, denn über Jahrzehnte war die Diskette der Datenträger in der Computerwelt. Auch mich begleiteten lange Jahre die großen 5,25″- und später die stabileren 3,5″-Disketten.
Diskettenlaufwerk intern.
Nun gehen da nur knapp eineinhalb Megabyte drauf, und wenn ein mp3 dreimal so groß ist, sieht man, wie nützlich das mittlerweile geworden ist.

[ 19 Uhr 30 ] - [ 6 Kommentare ]

Lost in Cyberspace?

Kategorie: Vernetzt

Fluch oder Segen, fragt sich Tobias heute. Nun, daß ohne das Internet vieles nicht mehr funktionieren würde ist unbestritten. Ohne Automobil, Flugzeug und
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[ 11 Uhr 56 ] - [ 1 Kommentar ]

14. April 2011

Gott, das Betriebssystem und die Ausbreitung der Religionen.

Kategorie: Vernetzt

Otto wußte: Hosenkauf ist Vertrauenssache.
Und ich weiß: Betriebssysteme sind Religionen. Und ein jeder Gläubige sitzt vor seiner technisch hochgezüchteten Rechenmaschine, die ohne OS zu nichts zu gebrauchen wäre, und betet dieses darum an. Jedem seins ist natürlich das einzig richtige. Der Glaube geht im wesentlichen in drei Richtungen:

Windows. Windows ist das mit Abstand verbreitetste System. Wie einst, als das Christentum Staatsreligion und mit dem Schwert missioniert wurde hat es seitdem in bestimmten Regionen wie die Katholische Kirche geradezu eine Monopolstellung, nachdem Bill Gates früh erkannte, daß man den Menschen den Glauben am effektivsten aufzwingt und ihm keine Auswahl läßt. Natürlich ist das ganze ziemlich zusammengeschlampt und -gestoppelt, weshalb oft Skandale, Systemabstürze und sonstige Mattscheiben auftreten. Dafür ist die Windowsgemeinde an sich nicht fanatisch oder dogmatisch, außer Einzelfällen, die wohl durch die vielen geöffneten Fenster das Hirn verkühlt haben. Ansonsten hat man Windows, weils halt schon drauf und außerdem immer da war.

Linux-Systeme: Hier treten schon eher Tiefgläubige auf. Mit anderen Religionen Betriebssystemen kontaminierte Rechenelekronik wird erstmal auf Linie gebracht. Das bedeutet im Regelfall, daß der neuerworbene PC mit vorinstalliertem Windows erstmal mit einer vernünftigen Linux-Distribution von diesem befreit wird. Die Fundamentalisten hingegen ruhen nicht eher, als bis alle Geräte, von PC über Spielkonsolen bis hin zum Haarfön mit Linux laufen.
Der Missionseifer ist moderat, aber durchaus vorhandern, und der Anhänger der Kirche von Tux freut sich wie ein Schneekönig über jeden Konvertiten.

Apple stellt eine kleine, aber ebenso wie Scientology relativ elitäre Gemeinde. Der Preis, der gezahlt wird für den Glauben, das beste (oder zumindest das bestaussehende) System zu haben ist sehr hoch. Auch nutzt der durchschnittliche Apple-Jünger so gut wie ausschließlich Einrichtungen seiner Religion, MacBook, iPhone, iPad und so weiter. Meist sind sie auch erlesen gekleidet und benehmen sich recht gut. Sie können zwar auch nicht erklären (wie die anderen auch nicht) warum ihr System besser ist, sind aber fest davon überzeugt und versuchen oft, andere davon zu überzeugen (was nicht bedeutet, daß sie davon überzeugt werden müssen, die Produkte zu nutzen).

Amen.

[ 17 Uhr 08 ] - [ 7 Kommentare ]

13. April 2011

Von SPONnern und Spinnern.

Kategorie: Vernetzt

StinkefingerIch habe den Eindruck, durch die Verlinkung von Blogbeiträgen im Spiegel-Online-Forum steigt die Infektionsrate mit Trollen signifikant an. Meist beschränkt sich das auf den verlinkten Beitrag, die Trolle, die von SPON rüberkommen, sind offensichtlich zu doof, andere Beiträge zu finden und auch noch vollzumüllen. Allerdings ist das Niveau in diesem Forum auch mehr als erbärmlich. Noch schlechter als meine Blogbeiträge! Und das will was heißen. Einst (vor den Zeiten dens allgemein zugänglichen Internets) warb der SPIEGEL mit dem Slogan: SPIEGEL-Leser wissen mehr! Heute scheint es, da man nicht mehr viel können muß, um beim Spiegel im Forum einen quasi-Leserbrief unterzubringen, daß Idioten in heuschreckigen Heerscharen über das Forum herfallen. Man muß ja auch nicht zwingend lesen, um zu schreiben.

Der Troll hingegen, der vermutlich vom Piratenweib herübergewandert ist, war da etwas weniger einfältig und infizierte gleich mehrere Artikel. Unter verschiedenen Namen. Ich hätte es nicht nachgucken müssen, um zu wissen, daß die geistigen Eiterbeulen alle aus dem selben BSE-Organ kamen- ich erkenne so etwas am Schreibstil. Aber da mir solche Leute lästig sind, da sie mich nicht kreativ beleidigen, sondern einfach nur doof sind, guckte ich nach, zwacks Sperrung. Aha! Schlau genug ist er ja gewesen, mich über einen Anonymisierungsdienst anzusurfen. Das ist der Beweis, daß dieser Typ ein Gewohnheitstroll ist. Sonst hätte er das ja nicht nötig und auch nicht die Erfahrung. Er macht das öfter.

Naja. Wieder eine Sperre mehr.

Wer nichts konstruktives hinbekommt, der versucht eben, durch Destruktivität aufzufallen.

Allerdings: schnell gelöscht, schnell blockiert.

[ 18 Uhr 38 ] - [ 9 Kommentare ]

Langweilig.

Kategorie: Vernetzt

Gibt Kommentatoren, die einen nur zum Stänkern aufsuchen. Nichts neues, aber lästig.

Feiglinge in der Anonymität des Netzes.

Ihr erschreckt auch kleine Kinder, weil Ihr Euch nicht an Erwachsene herantraut. baeh

[ 14 Uhr 17 ] - [ Noch kein Kommentar ]

08. April 2011

Das Leben ist kein Ponyhof, deshalb: Wünsch Dir was! 2.0

Kategorie: Vernetzt

Vor mehr als einem Jahr schreibte ich schon mal die Frage, was Ihr wohl für Themenwünsche haben mögt. Dieses Mal mache ich eine Einschränkung: Ich werde nichts aus dem Berufsleben schreibisieren. Aus dem einfachen Grunde, daß ich wegen der lieben Schwarzen Lady schon einige Wochen krankgeschrieben bin und demzufolge keinen Stoff zu bieten habe.

Also: Worüber soll ich schreiben? Ab in die Kommentare damit.

[ 20 Uhr 43 ] - [ 4 Kommentare ]

Abmahn-Abzocke: Interview mit getDigital.de:

Kategorie: Vernetzt

Nein, nicht hier. Tobias hat die Pressesprecherin von getDigital.de wegen der offensichtlich zum Zwecke des Abzockens kassierten Abmahnung interviewt. Geht hin und lest!

[ 10 Uhr 44 ] - [ Noch kein Kommentar ]

07. April 2011

Bringt mir Fratzebuch etwas fürs Bloggen?

Kategorie: Vernetzt

Antwort: Ich weiß es nicht. Da ich mit dem Bloggen weder Geld noch verdiene ist erfolgreiches Marketing nicht so wichtig. Natürlich will ich auch, daß man meinen Mist liest, aber...

Ich habe keine Fanseite für mein Blog eingerichtet, nutze
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[ 12 Uhr 13 ] - [ Noch kein Kommentar ]

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