Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

Archiv.

31. März 2008

Hat er oder hat er nicht?

Kategorie: Verrueckt

-Meine Kolleginnen meinen, ich hätte ein ganzes Stück abgenommen.
-Mein Gefühlt meint etwas ganz anderes.
-Meine Waage meint gar nichts, ich habe nämlich keine.
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[ 16 Uhr 16 ] - [ 4 Kommentare ]

29. März 2008

Unweise

Kategorie: Vergangen

Es war im Dezember 1992, als mein damaliger Zahnarzt mir eröffnete, daß die Weisheitszähne rausmußten.
Sie hätten dank ihrer fast waagerechten Lage meine ohnehin schon schiefen Zähne noch weiter zusammengeschoben. Er verwies mich an Professor H., einen Kieferchirurgen. Mit dem mein Vater übrigens schon zusammen Staatsexamia abgenommen hatte.

Da mein damaliger Zahnarzt mich bisher immer recht unangenehm bearbeitet hatte und ich auch sonst nicht gerade ein Löwenherz war, bat ich um Narkose. Davon riet er mir ab- das Blut würde in den Magen laufen und mir speiübel werden. Er würde mich sedieren (vulgo: abschießen) mit Midazolam (verwandt mit Valium und Schlafmittelchen, aber sehr stark, dafür mit kurzer Halbwertszeit).

Die Lokalanaesthesie bekam ich noch bei vollem Bewußtsein. Das war sehr unangenehm, da ich gefühlte tausend Spritzen bekam. Schließlich sollten alle vier auf einmal raus. Was weg ist, ist weg, und in zwei Sitzungen hätte ich das auch gar nicht mehr gemacht, sondern wäre wohl aus Feigheit nie wiedergekommen.

Anschließend lag ich dann auf dem Tisch, zusammengekrümmt und zitternd vor Angst. Der ganze Tisch wackelte, bis mir die Helferin mit etwas Mühe den linken Arm halbwegs geradebog, damit Professor H. spritzen konnte. Und auf einmal war ich dann total entspannt. mir war alles piepegal. Kein schöner Rausch, aber die Angst und alle Emotionen waren weg. Er konnte nun zu Werke schreiten, mit den Worten, dies sei der Sohn von Professor Hundeiker, man behandele ihn entsprechend.

Irgendwann tat es mal richtig weh, aber selbst das störte mich nicht. Man hätte mich problemlos in Streifen schneiden können, das hätte mich alles nicht gejuckt.

Irgendwann war ich fertig und konnte noch eine Weile meinen Rausch ausschlafen.

Und ich sah aus wie ein Arsch mit Ohren.

[ 14 Uhr 16 ] - [ 1 Kommentar ]

28. März 2008

Weck den Tell in Dir

Kategorie: Verschiedenes

Hier wird zwar nicht mit einer Armbrust (wie beim Original-Wilhelm Tell) sondern mit einem Bogen geschossen. Aber der Splatterfaktor ist gut.
Wilhelm Tell
Via Thortilla

[ 11 Uhr 41 ] - [ ]

26. März 2008

Nähre meinen Zorn (Skulptur)

Kategorie: Verrueckt

Diese kleine Tonskulptur gehört zu dem Gemälde "Nähre meinen Zorn" aus dem letzten Herbst.

Tonskulptur Nähre meinen Zorn

[ 12 Uhr 50 ] - [ 1 Kommentar ]

21. März 2008

Karfreitag

Kategorie: Verschiedenes

Heute gabs im Kreise der Familie Struwen. Ein sicheres Zeichen dafür, daß wir als zugezogene Münsteraner (1985) mittlerweile assimiliert sind.

[ 17 Uhr 52 ] - [ Noch kein Kommentar ]

19. März 2008

Arschloch

Kategorie: Verschiedenes

Nachdem Gott den menschlichen Körper geschaffen hatte, wollte jedes Körperteil Boss sein.
Das Gehirn sagte: "Ich denke für Euch alle und kontrolliere Euch, ich sollte Euer Boss sein." Die Hände sagten: "Wir verrichten alle Arbeiten und verdienen das Geld für Euch, damit Ihr am Leben bleibt und Eure Funktionen ausüben könnt, somit wollen wir Boss sein."

Und so ging es fort. Das Herz, die Lunge, der Magen, die Augen, die Füße, die Ohren usw., alle wollten Boss werden. Schließlich meldete sich das Arschloch und wollte Boss werden.
Über diese Idee, dass ein Arschloch Boss sein wollte, mußten alle Körperteile furchtbar lachen.
Darauf hin wurde das Arschloch sehr ärgerlich, verweigerte die ihm übertragenen Funktionen und verstopfte sich.
Das wiederum hatte zur Folge, dass Augen und Magen schwollen, alle Glieder grässlich schmerzten und der Körper hohes Fieber bekam. Um den Menschen vor dem Sterben zu bewahren, beschlossen alle anderen Körperteile, das Arschloch zum Boss zu ernennen. Dieses freute sich, nun der Boss zu sein, verrichtete wieder seine Arbeit und gab eine Menge Scheiße von sich.

Und die Moral von der Geschicht: Jemand braucht nicht unbedingt eine Geistesgröße zu sein, um Boss zu werden, sondern eben nur ein einfaches Arschloch.

(Gefunden im Kackblog)

[ 22 Uhr 21 ] - [ Noch kein Kommentar ]

18. März 2008

Gedichtautomat

Kategorie: Literarisch

Man gebe ein paar Wörter ein und heraus kommt ein Gedicht.
Ich wollte Liebespoesie- so einfach ist es jedoch nicht.

du augenstern lieben ersehnt ergibt:

liebt euch Augenstern
ja ihr Augenstern
liebt und dauert
so wie Du!
Du! Du bist gemeint!
aber dauert ersehnt - EUCH
wahnsinnig und doch bewusst
ihr Augenstern
bleibt ersehnt
so wahnsinnig
allezeit

das ist ja grauenhaft wink
Poetron 4G, gefunden bei Prinzzess

[ 18 Uhr 44 ] - [ Noch kein Kommentar ]

Meine Konfektschale...

Kategorie: Verschiedenes

...habe ich selbst getöpfert. Sie ist gefüllt mit Chili-Schokolade. Bitte ignoriert die Krümel auf dem Tisch.

Ulfs selbstgetöpferte Konfektschale

[ 18 Uhr 23 ] - [ 3 Kommentare ]

17. März 2008

Schon spioniert GEZahlt?

Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung

Gerade war ein Eintreiber Kontrolleur da, der sich als Mitarbeiter des WDR auswies. Man habe von der Stadt die Mitteilung bekommen, daß ich nun hier gemeldet sei, aber noch keine Rundfunkteilnehmernummer hätte.

Wenn da schon Daten ausgetauscht werden, dann bitte korrekt. Ich habe ihm dann meine Anmeldebestätigung, die ich schon vor Ewigkeiten erhalten hatte, unter die Nase gehalten.

[ 16 Uhr 50 ] - [ 7 Kommentare ]

16. März 2008

Nützliche Automaten

Kategorie: Verschiedenes

1.: Der Kondomautomat.
Erspart Schüchternen das Gestotter im Fachgeschäft, auch gut für Spontankäufe am Sonntag. Auf El Hierro hätte ich mir einen gewünscht, denn mit improvisiertem Spanisch direkt aus dem Wörterbuch brachte ich die Apothekerin doch sehr zum Grinsen.

2.: Fahrkartenautomat
Die der Stadtwerke Münster sind prima. Da muß man dann nicht mehr im Bus mit Kleingeld rumfummeln, sondern kann das schon im Vorfeld (auch per Geldkarte) erledigen. Anders die der Deutschen Bahn AG, die, wenn sie denn mal funktionieren, grundsätzlich dann, wenn man es eilig hat, mit der Zahlung nicht einverstanden sind. Statt daß sie einen zweiten Versuch zulassen, muß man dann immer wieder GANZ von vorne anfangen :-/

3.: Der Fahrradschlauchautomat
Den gibt es ausgerechnet in der Fahrradhochburg Münster nicht, jedenfalls habe ich noch keinen hier gesehen. Entdeckt hat ihn Ines in Hannover. Das bräuchten wir hier auch, zumal oft Scherben hier herumliegen.

Weitere nützliche Automaten?

[ 17 Uhr 59 ] - [ 5 Kommentare ]

15. März 2008

Mens sana in campari soda

Kategorie: Literarisch

Alle Tage wieder: eine monatliche Betrachtung
Mens- der Monat im Lateinischen. Dieser Ausdruck wird seitens der damit geschlagenen für die alle vier Wochen, also quasi monatlich, auftretenden Unpäßlichkeiten verwendet. Damit einher gehen Bauchschmerzen, Blutverlust und geschlechtliche Unlust. Und die Unfähigkeit, Sport zu treiben, jedenfalls Schulsport.
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[ 13 Uhr 39 ] - [ Noch kein Kommentar ]

14. März 2008

Das starke Geschlecht

Kategorie: Literarisch

Männer und Frauen gehen unterschiedlich mit ihren Wehwehchen um. Glauben sie zumindest.

Silke vs. Ulf
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[ 11 Uhr 38 ] - [ ]

13. März 2008

Beim Vampir

Kategorie: Verrueckt

Ich muß gelegentlich meine Blutwerte kontrolliert bekommen. Medikamentenspiegel, Elektrolyte, Leberwerte, Blutbild. Was man eben so braucht. Eine zeitlang wöchentlich, jetzt seltener.

Normalerweise piekst das ja etwas, nicht schlimm, aber ein bißken.

Bei meinem Doktor habe ich aber gar nichts gemerkt.

Einstichstelle mit Pflaster

[ 12 Uhr 21 ] - [ 3 Kommentare ]

Blogverzeichnisse

Kategorie: Vernetzt

So, jetzt habe ich den letzten Blogverzeichnis-Button rausgeschmissen. Ich nutze selbst derartige Verzeichnisse nämlich nicht, und der Eintrag dort wirkt sich nicht auf meine BesucherInnenzahlen aus. Also: wozu das ganze? Einfach überflüssig für mich.

Nutzt einer von Euch Blogverzeichnisse, erhält darüber Besucher in relevanter Zahl oder so?

[ 07 Uhr 36 ] - [ 3 Kommentare ]

11. März 2008

Fernweh

Kategorie: Verschiedenes

ich könnte um 23:11 in den Zug steigen und wäre dann nächste Woche Dienstag um 7:30 in Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei. Umsteigen in Hamm und Moskau.

[ 21 Uhr 12 ] - [ 2 Kommentare ]

Spaghetti Polonaise

Kategorie: Verschiedenes

Es ist mir grundsätzlich nicht möglich, zu essen ohne zu kleckern. Dies gilt für alle Nahrungsmittel, aber besonders für Spaghetti Bolognese. Die treiben es auf die Spitze. Ich sollte mir ein Schlabberlätzchen zulegen...
Ulfs bekleckertes Hemd

[ 13 Uhr 32 ] - [ 9 Kommentare ]

Schaf

Kategorie: Verschiedenes

Schaf

Schafes Bruder


Senseschaf

[ 06 Uhr 01 ] - [ 1 Kommentar ]

10. März 2008

Das Ende naht!

Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung

Prinzzess hat es gefunden: für 2027 hat der Verbündete des Republikanischen Präsidentschaftskandidaten John Hagee den Weltuntergang vorhergesagt.

Da der Weltuntergang bekanntlich am 30.Mai ist (also meinem Geburtstag), wie auch ein alter Schlager zu berichten weiß, stellt sich nur noch die Frage nach der dazugehörigen Zahlenmystik. Ich werde dann 55.
Den Rest hat für mich cimddwc berechnet:
Die Quersumme von 2027 ist 11, addier das zu deinen 55, dann hast du immerhin schon einen Teil der 666. Jetzt noch (da Schnapszahl) etwas trinken, sodass du leicht doppelt siehst und sich 2x “66″ so überlagert, dass es wie “666″ aussieht - Bingo! biggrin

Na also, geht doch!
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[ 13 Uhr 17 ] - [ 1 Kommentar ]

Gemütlich

Kategorie: Verschiedenes

Auf dem Sofa liegend, ein warmes Notebook auf den Oberschenkeln, ein heißer Pott Kaffee- so läßt es sich bloggen smile

[ 08 Uhr 56 ] - [ Noch kein Kommentar ]

09. März 2008

Stöckchenfreie Zone

Kategorie: Vernetzt

Ich hatte es schon mal angekündigt, und bin deshalb weitestgehend von den Kettenbriefen des Internet, den Stöckchen, verschont geblieben. Ich bekräftige es jetzt nochmal: Stöckchen sind doof.
Bei Opa habe ich deshalb diesen Button geklaut:
Keine Werbung, keine Stöckchen!

[ 12 Uhr 49 ] - [ ]

08. März 2008

Irgendwarum

Kategorie: Vernetzt

Der Gebrauch des Wörtchens irgendwarum (ein Wörtchen, welches mir gerade passend scheinend in den Sinn und aus dem Ärmel kam und von dem ich feststellte, daß ich keineswegs dessen Erstbenutzer war) in meinem Artikel über meine Blogroll hat mir eine ganze Horde Besucher auf den genannten Artikel beschert. Dem Bestatter war es irgendwie (oder irgendwarum) aufgefallen, er hatte es erwähnt und prompt landeten x Leute auf diesen Artikel, den er als Quelle verlinkt hatte- und prompt war er mit diesem Wort auf Platz eins bei Gugl. Das Web ist manchmal wirklich faszinierend- was ein kleines Kunstwort ausrichten kann, was ich einsetzte für Irgendwie-Warumauchimmer...
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[ 11 Uhr 01 ] - [ Noch kein Kommentar ]

Eitel

Kategorie: Verschiedenes

Ulf rasiert sich
Ulf rasiert sich immer noch

[ 06 Uhr 51 ] - [ 11 Kommentare ]

07. März 2008

Selbstmord ist feige...

Kategorie: Verrueckt

...meinte letztes Jahr ein Schlaumeier mit uuuungeheuer viel Lebenserfahrung...qualifiziert urteilen zu müssen:
Dies war ein für ein paar Monate staatsverpflichteter Knabe.

Ein besseres Statement als SuMu in diesem Beitrag kann ich auch nicht formulieren:
Auch wenn es nur Gedanken sind, können sie es initiieren, dass das eigene Leben tödlich endet.
Ja, sie können quasi selbständig werden und man denkt in diesem Moment nicht mehr, sondern handelt nur noch und geht zielstrebig seinem Lebensende entgegen.

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[ 16 Uhr 03 ] - [ 6 Kommentare ]

Archiv

Kategorie: Literarisch

Dieses Gedicht wird gerade 5 Jahre alt, es entstand während der Nachtschicht:

poem der nacht

ein mammut, brünstig jauchzend
rührend mit dem rüssel rührend
die geliebte- wer von uns?

nächtens geleicht, gestorben geliebt
ausgestoßzahnt
der geliebte- wer von uns?

mammutig nächtelt mammutwillig zerstörend
ausgestoßzahnt
geliebente- wer von uns?

haarig haarig maulwurfshaarig
süchtelt rüsselsüß suchend
die geliebte- wer von uns?

entengültig gülden rülpsend
haargestoßzahnt.
wer von uns?

(7.3.2003, 3:15 nachts)

[ 03 Uhr 15 ] - [ 1 Kommentar ]

06. März 2008

Ganzkörperkondom

Kategorie: Verrueckt

Nun werde ich derzeit ja wieder "ins Erwerbsleben wiedereingegliedert" und arbeite deshalb nur drei Stunden täglich. Das bewirkt, daß ich noch keine größere Patientengruppe umfassend betreuen kann- zu kurz ist dafür die Zeit. Deshalb bekomme ich jetzt immer die infektiösen, isolierten Pflegepatienten und habe dafür jede Menge Zeit. Wie früher als Zivi, ganz ohne Zeitdruck, das ist schon angenehm. Nur die Isolierung ist etwas lästig.
Der eine hat multiresistente Staphylokokken. Die sind für mich als körperlich Gesundem harmlos, eine Übertragung auf mich würde ich nicht einmal bemerken. Bei Kranken jedoch ist dieser Keim gefährlich, denn wenn er Ärger macht, dann kriegt man ihn nur schwer kaputt.
Der andere hat Noroviren, sehr ansteckend. Die wären für mich schon problematischer- Fiese Brechdurchfälle. Im Prinzip für einen körperlich fitten auch zu ertragen, aber da ich Lithium bekomme, könnte das Probleme mit Elektrolytverschiebungen in meinem Körper machen.

Alles halb so wild mit den Schutzmaßnahmen:
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[ 12 Uhr 55 ] - [ 3 Kommentare ]

Klospruch

Kategorie: Vergangen

Stand auf der Schultoilette meines Gymnasiums in der Tür:

Wie Adolf Hitler sitz ich hier,
die braunen Massen unter mir.


(irgendwie habe ich gerade eine Klophase)

[ 07 Uhr 27 ] - [ 1 Kommentar ]

05. März 2008

Gut zu wissen:

Kategorie: Verschiedenes

157. Wenn man 8 Jahre, 7 Monate und 6 Tage lang ununterbrochen schreit, hat man damit genug Energie erzeugt, um eine Tasse Kaffee kochen zu können.
Gefunden hier

[ 23 Uhr 14 ] - [ 1 Kommentar ]

Gastgeschreibsel?

Kategorie: Vernetzt

Durch Pepino bin ich auf die Idee gekommen, daß vielleicht jemand Lust haben könnte, einen Gastartikel bei mir zu verzapfen. Meldet Euch bei Interesse.

[ 06 Uhr 28 ] - [ 3 Kommentare ]

04. März 2008

Das indische Klo

Kategorie: Vergangen

Irgendwie war mir, trotz strikter Einhaltung der Ernährungsverbote, die indische Küche auf den Darm geschlagen, und im Bus nach Jaipur zwackte es nicht unerheblich in meinem Colon.
Im dort besuchten Freilichtmuseum zwang mich dieses zum Aufsuchen eines Stillen Örtchens. Dorthin führte mich ein freundlich grinsender Inder, der natürlich auch sein Bakschisch bekam, bei aller gebotenen Eile.
Hinter einem Hügel war eine baufällige Bude mit mehreren, -äh-, Kabinen. Ohne Tür. In diesen war ein schauerliches Loch im Boden, worüber man sich hocken sollte, während man sich an Griffen festzuhalten hatte. Dies tat ich nicht, weil sie in ihrem Zustand sehr zum Rest hier paßten. Ich hatte ansonsten keine Wahl- was rausmußte, mußte raus.

Ich hielt den Rest der Reise mit Loperamid meinen Darm unter Kontrolle- Bis die Diarrhoen von alleine aufhörten, nachdem ich die Verbote ignorierte.

[ 06 Uhr 32 ] - [ 5 Kommentare ]

03. März 2008

I see Kuh

Kategorie: Vernetzt

Wozu auch immer ich das brauchen soll, SuMu hat mich angeregt, es mir zu installieren.
444062094
Mal gucken, was es bringt.

EDIT 5.3.2008: Jabber jetzt auch: catweazle@draugr.de


[edit=25.3.2009]Ich nutze es nicht mehr![/edit]

[ 13 Uhr 10 ] - [ 2 Kommentare ]

Spruch des Tages

Kategorie: Verschiedenes

Ein wahrer Freund ist, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorsingt wenn du sie vergessen hast.

Gefunden in einer Signatur auf krankenschwester.de

[ 08 Uhr 45 ] - [ 1 Kommentar ]

02. März 2008

Gut frisiert

Kategorie: Verdingt

Im Herbst 1994, also zur Mitte meiner Ausbildung, hatte ich einen Einsatz auf der Urologie. In einem Zweierzimmer lagen zwei sehr unterschiedliche Herren.
Der Erste, war noch nicht so sehr alt, hatte aber Nierenkrebs (an dem er auch später bei uns verstarb, aber das hat nichts mit dieser Geschichte zu tun. Es ging ihm schon recht schlecht, er war sehr schwach und wurde mit Infusionen über einen Zentralen Venenkatheter in einer großen Halsvene ernährt.

Der Zweite hatte nur ein Problem mit der Prostata, die war zu groß, weshalb er nicht mehr pinkeln konnte, weshalb er sie ausgeschält bekommen hatte.
Nein, es war nicht nur das- Alzheimer hatte er auch. Und genau das wurde zum Problem, als...
Den Rest lesen ]

[ 10 Uhr 46 ] - [ 1 Kommentar ]

Pessi- und Optimisten

Kategorie: Verschiedenes

Der Pessimist sieht das Dunkle im Tunnel.
Der Optimist sieht das Licht am Ende des Tunnels.
Der Realist sieht im Tunnel einen Zug kommen.
Und der Zugführer sieht die drei Idioten auf den Gleisen sitzen

[ 06 Uhr 25 ] - [ 3 Kommentare ]

01. März 2008

Aus tiefster Seele

Kategorie: Verdingt

Wir hatten auf der Krankenpflegeschule regelmäßig Qualifikationsgespräche. Das war so eine Art Standortbestimmung, was man erreicht hatte, was man erreichen will, was bessersein könnte und so weiter. Anwesend: "Klassenlehrerin" und die Chefin der Schule.
Ich sass in einem solchen, als mitten im Satz die Schulchefin herzhaft rülpsen musste. "Das kam aus tiefster Seele" sagte sie, und ich hatte keinen Plan, wie ich damit nun umgehen sollte...

[ 07 Uhr 54 ] - [ Noch kein Kommentar ]