28. September 2011
Das Produkt. Synology DS211j. Dies ist ein wenig Werbung. Aber das Ding ist gut.
Kategorie: Vernetzt
Seit fünf Wochen arbeitet in unserem Heimnetz die Synology DiskStation 211j, der kleinste Netzwerkspeicher dieser Firma. Sie bietet Platz für zwei Festplatten zu maximal je 3 Terabyte. Die Platten lassen sich auch als RAID konfigurieren, das heißt, wenn eine abraucht, dann
[ Den Rest lesen ]
[ 15 Uhr 20 ] - [ Noch kein Kommentar ]
Noch mehr technischer Firlefanz.
Kategorie: Vernetzt
Nun, da ich meine CDs so gut wie vollständig auf der HDD habe und Musik mittlerweile direkt als mp3 kaufe, so möglich, könnte ich ja eigentlich andere Geräte
[ Den Rest lesen ]
[ 10 Uhr 13 ] - [ Noch kein Kommentar ]
27. September 2011
Redundanz.
Kategorie: Vernetzt
Als ich die DiskStation in Betrieb nahm, wollte sie konfiguriert werden. Ein Freund hatte mir geraten, die beiden Zwei-Terabyte-Platten als ein Vier-TB-Medium zu
[ Den Rest lesen ]
[ 18 Uhr 20 ] - [ 2 Kommentare ]
22. September 2011
Google+ ist jetzt offen für alle!
Kategorie: Vernetzt
Nur der kleine Ulfi, nur der kleine Ulfi, der darf das nicht und das versteh'n wir nicht!
Seit mehreren Wochen.
Ich vermisse es zwar mittlerweile nicht mehr. Aber eigenartig finde ich das schon.
[ 11 Uhr 19 ] - [ 8 Kommentare ]
Technischer Overkill.
Kategorie: Vernetzt
Neulich nahm ich ja eine DiskStation als Medienserver in Betrieb. Vorwiegend als Lagerort für meine Plattensammlung in mp3-Form und zum Abspielen selbiger. Das funktioniert
[ Den Rest lesen ]
[ 11 Uhr 01 ] - [ 2 Kommentare ]
13. September 2011
Mehr Fläche auf der Arbeitsfläche.
Kategorie: Vernetzt
Vor knapp zehn Jahren oder so versuchte mich ein Freund zu Linux zu bekehren. Damals war es Suse und ging in die Huse, äh, Hose. Denn Internet war bei mir unmöglich, so sehr wir uns auch mühten. Und immerhin hatte er ziemlich Ahnung, hatte er doch eine wissenschaftliche Software programmiert, mit der er es bis in ein Nachrichtenmagazin schaffte, so bemerkenswert und raffiniert. Das Problem war damals offenbar die FritzCard, eine ISDN-Karte, die in Vor-DSL-Zeiten Maßstäbe setzte. Ich fand vieles zu Konfigurieren auch viel zu umständlich. Immerhin spielte ich eine Weile damit herum, entdeckte so sinnvolle Applets wie den Teekocher, der je nach gewünschter Stärke des Tees sich nach mehr oder weniger Minuten meldete.
Auch war damals schon möglich, mehrere Arbeitsflächen zu benutzen. Damals sah ich keinen Sinn darin, doch heute, nach zwei Jahren Linux bestens zufrieden mit der Handhabung, finde ich ihn durchaus.
Denn Ich mache doch gerne manche Sachen zeitgleich- Während des Schreibens gerade jetzt rippe ich (was denn sonst ?) klassische Gitarrenmusik mit Banshee, danach muß ich mal wieder die Tags nacharbeiten, was mit Ex Falso allerdings keine Minute dauert, denn das Programm identifiziert die Musik selbst und die Platte dazu. Zwei Programme in der Taskleiste.
Internetanwendungen: Evolution (E-Mail) und Firefox. Noch zwei.
Und dann mache ich ja gelegentlich Bilder, die ich dann noch zurechtschnippele, Gimp und eventuell noch Pröttelkram. Könnte aber auch Textverarbeitung und dergleichen sein.
So viele Programme unten in der Taskleiste (Die beim Gnome-Desktop Panel genannt wird) stören mich, sind unübersichtlich und so. Daher habe ich drei Arbeitsflächen in Betrieb. Wenn sich das Laufwerk meldet, weil die Rippchen fertig sind, wechsele ich nach Links, mache mal eben die ID3-Tags fertig und schiebe die nächste Scheibe hinein und starte das Gerippe, anschließend schiebe ich das Gerippte auf den Server und schwenke nach rechts, um weiter zu Bloggen oder zu Surfen oder so. Sonst werde ich ja nie fertig mit dem Kram..
Das macht schon einiges leichter. Wobei meine Liebste lieber eine Arbeitsfläche auf mehrere Bildschirme verteilt. Aus Gründen.
[ 15 Uhr 47 ] - [ Noch kein Kommentar ]
10. September 2011
Gerippe.
Kategorie: Vernetzt
Fleißig rippe ich nebenher meine CDs, das heißt, ich lasse meinen Computer daraus mp3-Dateien machen. So muß ich nicht mehr aufstehen und die CD wechseln. Und ich kann sie auf dem Telephon mitnehmen für unterwegs. Wichtiger aber ist noch, daß meine Musiksammlung recht umfangreich ist. Und darin eine
[ Den Rest lesen ]
[ 19 Uhr 37 ] - [ 6 Kommentare ]
07. September 2011
Was sind wenige Tage? Oder: Google nervt.
Kategorie: Vernetzt
Mein Profil bei Google+ wird nun schon seit geraumer Zeit überprüft. Nun gut. Da steht seit allerdings etlichen Tagen, diese Überprüfung dauere in der Regel nur wenige Tage. Nun ist die erste Woche um. Nachfragen kann man da scheinbar nirgendwo. Allerdings, auch wenn ich das Angebot gar nicht schlecht fand, ich vermisse es mit jedem Tag weniger.
So stelle ich dank Google fest, daß ich diesen Dienst anscheinend nicht so dringend brauchen muß wie die das gerne hätten, würden sie es nicht verhindern. Bemerkenswert, daß mich ein Anbieter selbst darauf aufmerksam macht, daß sein Angebot nicht so wichtig ist.
Überhaupt, Google: Ich mußte ja bis vor wenigen Tagen seit dem Ubuntu-Upgrade auf Version elf vom Firefox umsteigen, in dem ich es mir doch so gemütlich eingerichtet hatte... Nun nutzte ich Google Chrome, den ich irgendwann vergleichbar (aber nicht ganz genau so, wie ich gewollt hätte) zurechtgebastelt hatte. Damit konnte ich durchaus leben. Allerdings stellte Chrome meine Geduld gerne auf die Probe, denn machte man selbst oder poppte von selbst ein neues Fenster des Browsers auf, dann dauerte es vergleichsweise lange, bis man dieses auch nutzen konnte. Das Hauptfenster genauso. Doch noch länger dauerte das Schließen von Fenstern. Während dieser Vorgänge war Chrome komplett nicht nutzbar.
Nun, mein Firefox ist wieder der Alte, nur neuer. Tschüß, Chrome.
Probiert habe ich mal Latitude, doch nie den Sinn so recht begriffen, außer, man möchte unbedingt herausfinden, wie schnell man einen Akku leerbekommen kann. Und was war noch einmal dieses Buzz?
Den Kalender hingegen nutze ich mit Begeisterung. Das Adreßbuch in Googlemail bis neulich auch, weniger begeistert allerdings, seit es ein Eigenleben entwickelt hat und lauter unnützes Zeugs speichert.
Maps finde ich noch prima für unterwegs. Und was bleibt sonst?
Letztlich die Suche.
Schuster, bleib bei Deinen Leisten.
[ 14 Uhr 55 ] - [ 3 Kommentare ]
06. September 2011
Die Schleswigholsteindatenschützer warnen: Surfen erzeugt Datenaustausch!
Kategorie: Vernetzt
Gilly hat es "Datenschutzgewichse" genannt.
Wenn ich sonst schon für Datenschutz bin, irgendwann wird es irre. Zum Beispiel ist neu am Start der "2-Click Social Media Button", weil nämlich die Datenschützer in Schleswig-Holstein unsere
[ Den Rest lesen ]
[ 15 Uhr 11 ] - [ 1 Kommentar ]
Aussortiert.
Kategorie: Vernetzt
Nun räume ich ja schon recht lange auf, um und aus. Anlaß war der Umzug neulich. Überflüssige Gegenstände haben wir nun alle aussortiert, einige warten nur
[ Den Rest lesen ]
[ 10 Uhr 08 ] - [ Noch kein Kommentar ]
03. September 2011
Abgenabelt.
Kategorie: Vernetzt
So weit bin ich nun schon gediehen mit der Synology Station: Sie spielt die Musik. Zum Notebook führt nur noch eine einzige Strippe: Das Netzkabel. Und bei Bedarf wird der Scanner angeschlossen. Das Netzgedöns mit Fritzbox und Laufwerken und so ist alles in der Nähe der Stereoanlage, womit vor allem auch das Audiokabel aus dem Weg ist.
Im Prinzip funktioniert auch die Fernbedienung, allerdings habe ich noch nicht ganz heraus, wie genau. Aber damit befasse ich mich, wenn mein Hirn sich erholt hat von der Netzorgie gestern. So lange nutze ich die Weboberfläche oder wie das Dings heißt, also über den Browser, was auch recht komfortabel ist.
Wunderbar. Ich nähere die Geräte langsam meiner Idealvostellung von Musikbox an. Alles anhören können, ohne den Hintern vom Sofa lösen zu müssen.
[ 10 Uhr 12 ] - [ Noch kein Kommentar ]
02. September 2011
Das W-LAN, das Windows-Netbook und die Gewaltmaßnahme.
Kategorie: Vernetzt
Der neue Fritz ist ja schon prima. Alles funktioniert, und endlich gehen auch USB-Geräte (beim alten war der Anschluß kaputt). Wunderbar. Nur das Netbook meiner Liebsten zickt. Aber nur, wenn sie es mit Windows hochfährt für ein paar Dinge. Unter Linux läuft alles wie gewohnt, aber unter Windows gehen weder LAN noch W-LAN. Mit Fritz!alt war das W-LAN kein Ding. Großartig. Sind vielleicht irgendwelche Treiberdateien beschädigt?
Wir prokelten und pfriemelten. Wir versuchten es mit Tethering via am USB angekabelten Smartphone. Nada. Schließlich verkabelte ich die Fritz!alt mit Fritz!neu und einem Netzwerkkabel und warf die Kiste an. Und- es lief! Bis wir eine Lösung gefunden haben und das Netbook mit Neufritz funkt, macht Altfritz sozusagen den Repeater. Nicht wirklich elegant, aber kreatives Quick'n'Dirty.
Wir sind dankbar für qualifizierte Vorschläge!
-------
PS: Der Dateiserver ist mittlerweile bei 95%. Vielleicht ist er ja fertig, bevor ich in die Urne geschüttet werde.
[ 23 Uhr 21 ] - [ 2 Kommentare ]
Arnulf Schwarzendeiker: Der Konfigurator.
Kategorie: Vernetzt
Der alte Fritz mochte nicht mehr so wirklich. Netterweise ist Fritz recht unkompliziert. Wenn man den Zettel mit den Zugangsdaten des Telephon- und Internetzanbieters parat und sich die VOIP-Daten auch notiert hat sowie das Telephonbuch gesichert ist, dann ist die Kiste in wenigen Minuten einsatzbereit.
Und übernimmt die Arbeit als ISDN-Anlage, verteilt die Rufnummern auf zweimal Telephon (Jeweils mit eigener Sabbelkiste) und einmal integriertes Faxmodul, welches mir die Faxe per Mail schickt. Als DECT-Basisstation, an welcher nun zwei Mobilteile angemeldet sind, wobei eines (Das für unser Schlafzimmer) zu bestimmten Zeiten die Klappe zu halten hat. Je nach angewählter Rufnummer klingeln die Handgurken unterschiedlich. Aus Gründen. Und für die beiden Nummern gibt es je einen eigenen, in der Box integrierten AB.
Das gesicherte anlageninterne Telephonbuch aus der alten Box funktioniert auch in der neuen.
DSL läuft sofort, und der W-LAN-Router auch. Und die Kennung habe ich auch gleich angepaßt. Natürlich etwas musikbezogenes. Keine zehn Minuten hat es gedauert. Und nur wenige Minuten danach war auch der uralte USB-Drucker daran verkabelt und zum Netzwerkdrucker mutiert. So kann auch meine Liebste bequem drucken, und außerdem ist wieder ein nerviges Kabel weg. Zumindest aus dem Weg.
Zack, der Server.
Meine Festplatte platzt bald. Auch die meiner Liebsten. Die Musik ist ziemlich schuldig daran, denn aus Bequemlichkeit rippe ich gaaaaanz allmählich meine CDs. Und neue Mucke kaufe ich meist gleich als mp3 und verteile sie auf Festplatten und mp3-Telephon. Bilder und Filmdateien landen sowieso nach einer Weile auf einer externen Festplatte. Musik jedoch wird ständig gebraucht. Bislang versorgte mein Notebook die Stereoanlage über den Kopfhöreranschluß die Stereoanlage. Nicht sehr praktisch. Außerdem ist jedes Kabel ein Kabel zu viel. Netz reicht mir schon, um mir täglich den Hals zu brechen.
Ein Medienserver mußte her. Da ich nicht wirklich ein Nerd bin sollte das Gerät idiotensicher sein, nicht zu teuer und so.
Bei "Linux und ich" wurde neulich das Gerät vorgestellt, welches mir (und meinem EDV-Berater Olli) am brauchbarsten erschien.
Natürlich war die Installationssaftware*1 auf Windows- und Mac-User abgestimmt, aber gegen meine Erwartung war auch für Linux was dabei. Ich versuchte, das Zeug zu installieren. Nach drölfzig Fehlermeldungen stellte ich dann genervt fest, daß die Saftware trotz der Meldungen installiert war und fehlerfrei lief.
Wie gut das Teil nun ist, kann ich noch nicht sagen. Seit mehreren Jahrhunderten bereitet es sich auf den Einsatz vor. Aber dann kann ich es an den (nicht inkludierten) Adapter anschließen und über diesen in die Anlage einspeisen. Sogar mit einer Fernbedienung! Und es läßt sich auch über eine Android-App steuern.
Ich bin gespannt.
- Anm. 1: Saftware ist absichtlich Saft!
[ 20 Uhr 44 ] - [ Noch kein Kommentar ]
30. August 2011
Ich bin unangemessen.
Kategorie: Vernetzt
Öfter mal was neues. Anscheinend hat da jemand etwas gegen mich.
Ich kann da nichts machen zur Zeit. Vielleicht könnt Ihr ja dort die Botschaft verbreiten?
Ihr Profil wird geprüft
Ihr Profil wurde gemeldet, da es möglicherweise gegen die Community-Richtlinien oder die Namensrichtlinie von Google+ verstößt, und es wird zurzeit geprüft. Prüfungen erfolgen in der Regel innerhalb weniger Tage.
Während dieser Zeit können Sie Google-Dienste wie Google+, Google Buzz, Google Reader und Picasa, die ein aktives Profil erfordern, nicht in vollem Umfang nutzen. Ihre Nutzung anderer Google-Dienste wie Google Mail wird hierdurch nicht eingeschränkt.
Wir entschuldigen uns für die Unannehmlichkeit.
[ 10 Uhr 47 ] - [ 4 Kommentare ]
29. August 2011
Google plus ist echt. Echt.
Kategorie: Vernetzt
Google plus ist so echt, weil da Klarnamenpflicht besteht. Wer nicht mit seinem echten Namen unterwegs ist, der fliegt raus aus diesem wirklich lebenswichtigen Sozialen Netzwerk. Und nun darf ich mich überprüfen lassen, weil ich verdächtigt werde, unter falschem Namen dort angemolden zu sein.
Sicher. Ich habe meine LeserInnen seit 2002 beschissen. Ich habe unter Falschnamen geheiratet letztes Jahr, und ich bin sogar unter falschem Namen geboren worden.
[ 13 Uhr 02 ] - [ 5 Kommentare ]
Wunschzettel Tee