Ulf. Mehr oder minder täglich Privatkram.

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19. November 2011

Korridor.

Kategorie: Verrueckt

Keller-Korridor im ATZ Saarbrücken.Das ganze Rehazentrum besteht aus endlosen Kellerfluren, die die Atmosphäre betonierter Gesamtschulen der Siebziger und Achtziger Jahre verströmen.

Unsere Zimmer sind ganz unten im Keller. Und doch haben sie Fenster. Das Erdgeschoß ist ganz oben. Eine Etage tiefer jedoch, sozusagen im ersten Untergeschoß, ist auch ein ebenerdiger Ausgang, nur zur anderen Seite. Dort komme ich, wie noch eine Etage tiefer auf der selben Seite, nur ein ganzes Stück weiter nach rechts, auf einen Parkplatz.

Noch einen weiter drunter, wo ich nächtige, ist dann kein Ausgang mehr. Langsam beginne ich, mich zurechtzufinden. Auch wenn ich keine Ahnung habe, in welchem Teil des Gebäudes ich bin, ich finde die meisten Ziele mittlerweile zumindest ohne wesentliche Komplikationen.

Heute fahren wir, also ein paar RehabilitandInnen, nach Saarbrücken hinunter. Auch wenn das, was ich bislang von der Stadt gesehen habe, also hauptsächlich Bahnhof und Industrie, wenig einladend wirkt. Eher abgrundtief häßlich. Nun, gucke ich erstmal. Münster ist ja auch nicht nur Loddenheide.

Die Gruppe jedenfalls versteht sich gut.

[ 11 Uhr 46 ] - [ 1 Kommentar ]

Malerisches Saarbrücken.

Kategorie: Verschiedenes

Saarbrücken ist eine malerische Stadt. So wie H.R. Giger in realistisch. Allerdings kann ich sagen, daß ich mich unter den MitrehabilitandInnen meiner Gruppe (5m, 2f) sehr wohl fühle. Jeder kommt mit jedem zurecht, und mit jedem kann jeder hochinteressante Gespräche führen. Und nicht nur über die Krankheit, wegen der
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[ 20 Uhr 37 ] - [ Noch kein Kommentar ]

28. September 2019

Schnappi Schnappi Schnapp!

Kategorie: Verfressen

Red Snapper frontalRed Snapper

Fast acht Jahre ist es nun her, dass ich in Saarbrücken zur Reha*1 weilte. Wo ich einen Red Snapper in einer Riesenaktion verarbeitete.

Heute hatte mein Fischstand tatsächlich einen Red Snapper in der Auslage! Einen ganzen! Wenn auch etwas kleiner als der von damals.

Zack, meins!

[ 17 Uhr 27 ] - [ Noch kein Kommentar ]

27. Dezember 2011

Undekorativer Kerl vor häßlicher Gardine.

Kategorie: Verrueckt

Ulf, im Hintergrund eine ekelerregend geschmacklose Gardine.Ich habe fertig. Jedenfalls für's erste und in Saarbrücken. Für alle drei ist es wohl das beste. Dann muß ich auch nicht mehr diese grausige Gardine bewundern, die mir, wenn ich erwacht werde von metallischen Klängen, fast den Appetit aufs Frühstück verdirbt.

Ich kann mich eigentlich zwar nicht beschweren. Weder über
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[ 16 Uhr 48 ] - [ 7 Kommentare ]

13. September 2012

Der Anfang einer wunderbaren Geschichte.

Kategorie: Filmprojekt

Logo Wolkenstein.Damals.

So lange ist es noch nicht her, dass ich bei Twitter über Markus stolperte und er auf meine sozusagen musikjournalistische Tätigkeit aufmerksam wurde. Und mir die Musik seiner Band Porter zukommen ließ zwecks fachmännischer Beurteilung.

Wegen chronischer
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[ 18 Uhr 40 ] - [ Noch kein Kommentar ]

30. November 2011

UMTS. Selbst hier, auf dem Hügel der Wahnsinnigen in Saarbrücken.

Kategorie: Vernetzt

Ich hatte hier bisher ziemliche Probleme mit dem Internet. Besser gesagt, mit fast ohne, denn dem Surfstick, den Olli mir geliehen hatte, gebrach es deutlich an Power, die hiesige Abgeschiedenheit zu
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[ 21 Uhr 57 ] - [ 7 Kommentare ]

28. Januar 2012

Jedenfalls fühlt es sich so an.

Kategorie: Verrueckt

Das Gutachten von Saarbrücken war ja nicht so erfreulich gewesen. Eher ein Schlechtachten.Ich lese Promotion-Texte.
Meine noch immer etwas eingeschränkten kognitiven Fähigkeiten nochmal deutlich vor Augen geführt zu bekommen war nicht gerade erhebend fürs Gemüt. Die begrenzte
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[ 16 Uhr 22 ] - [ 8 Kommentare ]

18. November 2011

Werkstück.

Kategorie: Verrueckt

Korbflechten, Anfang.Korbflechten, etwas später.
So ging es los mit der Rehabilitation, nachdem wir zunächst mit Informationen geflutet wurden. Das ATZ Saarbrücken ist recht nett, PatientInnen wir PersonalInnen. Wir verstehen uns recht gut. Das Essen war bislang genießbar, und lustig haben wir es auch.

Was jedoch übelst ist ist das Gebäude als solches. Nicht, daß es verrottet wäre, neee. Aber sogar mein brieftauber Orientierungssinn macht hier schlapp. Das Ding ist am Hang, und auf jeder Etage ist ein ebenerdiger Eingang, und wie man wohin kommt ist auch so eine Sache.

Sein Mobiltelephon, so wird in der Informationsbroschüre gewarnt, solle man auf manuelle Netzwahl stellen, denn sonst bucht sich, stets auf der Suche nach dem besten Empfang, das gute Stück in Frankreich ein.

UMTS? was soll das sein? Ich bin mit einer Übertragungsrate unterwegs, dagegen sind die ollen Akustikkoppler aus den Achtzigern rasant! Weshalb selten etwas wirklich gut läuft im Netz, das meiste läuft fast gar nicht oder vielleicht, wenn man 50 min. Geduld hat. biggrin also nix mit Youporn und so.

[ 16 Uhr 51 ] - [ 10 Kommentare ]

25. Dezember 2011

Musikalische Entdeckungen 2011:

Kategorie: Kultur

Da ich seit einiger Zeit für Albumcheck.de Musik höre arbeite, bekomme ich viel Material auch von entweder nur mir oder überhaupt unbekannteren Gruppen. Meine persönlichen Highlights bei den noch weniger bekannten:
Johnny Crash (um Info- und Promokram habe ich mich ausnahmsweise selbst zu kümmern getraut)
Porter (da auch)
The St. James Society (Mal...
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[ 13 Uhr 26 ] - [ Noch kein Kommentar ]

14. September 2012

Der talentierte Mister Ulf.

Kategorie: Verrueckt

„Die Gesellschaft braucht Ihre Talente!“ sprach mein Psychiater Anfang des Jahres zu mir, als ich, verzweifelt von dem Resultat der Belastungserprobung in Saarbrücken und wieder depressiver geworden entgültig an meiner Arbeitsfähigkeit zweifelte und ihn frug, ob er mir bei meinem Rentenantrag helfen könne.

Talente? Ich?

Einige
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[ 15 Uhr 22 ] - [ Noch kein Kommentar ]

08. Februar 2012

Von der Wiege bis zur Bahre reloaded.

Kategorie: Verrueckt

Nietenarmband.Gestern war ich wieder bei meiner reizenden Dame vom Amt, also, vom Arbeitsamt, Abteilung Schwerbehinderte und Ulfs. Freitag war endlich der ausführliche gutachterliche Bericht von Saarbrücken gekommen, dessen Lektüre mich zum Teil irritiert hatte- daß der Psychologe schon mein Heavy-Metal-Shirt so bemerkenswert findet, daß er es im Bericht erwähnt... ich hätte an seiner Stelle das Nietenarmband interessanter gefunden. Vielleicht dachte er aber auch, daß Nietenarmbänder einfach zu solchen Nieten dazugehören.

Nunja, immerhin wurde mir (verwirrenderweise) eine sehr hohe Intelligenz zugesprochen. Macht sich gut, auch wenn das ich nicht glaube. Aber darum geht's hier eigentlich nicht.

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[ 14 Uhr 14 ] - [ 2 Kommentare ]

01. Oktober 2011

Ende des Beschäftigungsverhältnisses.

Kategorie: Vergangen

Nun bin ich, nachdem ich so gut wie mein gesamtes Berufsleben in derselben Klinik verbracht hatte, die letzten Monate aber wegen Nichtmehreinsetzbarkeit vom Dienst freigestellt war, auch offiziell arbeitslos.

Psychisch krank, schwerbehindert, arbeitslos- fehlt eventuell noch etwas?

Mittlerweile sehe ich die Kündigung entspannter. Denn ich sehe selbst, daß ich für die Pflege nicht mehr tauge. Kein Groll mehr. Aber auch keine Angst mehr vor der Zukunft. Es wird schon gehen, irgendwie.

Und was kommt jetzt?

Zunächst bekomme ich sechs Wochen medizinisch-berufliche Rehabilitation in einem Spezialzentrum am Arsch der Welt in Saarbrücken. Man wird dort gucken, mich möglichst fit zu bekommen und außerdem, was man mit mir noch anzufangen ist.

Der Amtsarzt schließt für mich Hektik, Zeitdruck und sonstigen Streß absolut aus. Mit Stempel drauf. Ein Studium schaffe ich eh nicht, dafür bin ich zu blöde. Das macht die Orientierung sehr viel einfacher. So bleiben kaum Berufe übrig. biggrin Ich glaube, im Gesundheitswesen zu bleiben wäre nicht ganz verkehrt, so ginge mein Wissen nicht ganz verloren für andere. Was beratendes vielleicht. Mal sehen. Mehr weiß ich noch nicht. Einen Schritt nach dem anderen tun, so stolpere ich nicht so schnell.

[ 00 Uhr 01 ] - [ 6 Kommentare ]

31. Oktober 2013

Arbeitsamt und psychisch Kranke...

Kategorie: Verrueckt

Logo des alten Arbeitsamtes.Im Interview bei rollingplanet.de: Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit Heinrich Alt darüber, was sich bei der Betreuung der Betroffenen ändern muss.

Ich fürchte: VIEL.
Denn als ich zu Beginn
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[ 14 Uhr 09 ] - [ 3 Kommentare ]

08. Januar 2012

Nachtaktiv.

Kategorie: Verrueckt

Während der Reha bzw. Belastungserprobung neulich in Saarbrücken hatte ich phantastisch geschlafen. Nun war ich in der Küche auch reichlich körperlich aktiv- vergeßlich, wie meinereiner ist, rannte ich ständig umher, um meine Zutaten zu sammeln, ehe ich loslegte. Dieses auch mit erheblichem Körpereinsatz, unter anderem, weil ich meist auf das Handrührgerät verzichtete. Ich versaue mit solchem regelmäßig die mittlere Umgebung, wobei ich nicht allzugerne Teig wegputze. Also Schneebesen.

Nun ist mir vor einigen Tagen mein Seroquel ausgegangen. Ich sollte zum Doktor, neues beschaffen, doch wollte ich zunächst zu verzichten versuchen. Das ist risikofrei, das Zeug macht nicht abhängig. Aber so toll war die Idee nicht, wie es scheint, denn prompt wurde ich wieder zur Fledermaus. Nachtaktiv. Naja, nur


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[ 03 Uhr 45 ] - [ Noch kein Kommentar ]

09. Dezember 2011

Held der Hauswirtschaft VIII: Delicatessen in Saarbrücken und Außerirdische in Hamburg.

Kategorie: Verschiedenes

Halbfertige Zucchiniröllchen.Weiter geht es mit der Produktion von Fingerfood. Was wir in der Küche erzeugen soll natürlich auch verzehrt werden. Wegschmeißen wäre doof, würde frustrieren (ich produziere nicht gerne für den Schweineeimer!=) und unwirtschaftlich. Man, d.h. in der Regel Mitarbeiter des Klinikums, zu der das ATZ gehört, kann sich Zeug bestellen. Das bedeutet, man fragt rechtzeitig zuvor die Hauswirtschaftsmeisterin, ob das überhaupt machbar ist.

Solange solche Genies wie ich die Küche beschmutzen geht das sehr gut, und meistens darf ich die Häppchen hinrichten (weil mir das am meisten Spaß macht).

Mittlerweile gehe ich auch mit weniger Streß an die Gerichte. Die längs in dünne Scheiben geschnittenen Zucchini hatten Brigitte und ich schon gestern vorbereitet, mit Salz und Pfeffer und dann auf dem Elekro-Kontaktgrill grilliert.
Fertige Röllchen, angerichtet.
Heute war ich dann alleine zugange. Eine Créme aus Schafskäse und normalem Frischkäse unter besonderer Berücksichtigung der Rauke und frischen Basilikums. Etwas Zitronenschale auch (@Pixella: ich habe nachgefragt: Ja, Bio. smile ), aber nicht zu viel und so weiter.

Gut zu dosieren als teigartige Masse ist die Käsecrème mit zwei Teelöffeln. Das Einrollen und fixieren war mal wieder eine Konzentrationsübung wegen des Zitterns. Immerhin, meine Geduldsfäden blieben ungerissen. Danach fritierte ich noch eben schnell die ebenfalls gestern vorbereiteten Auberginenscheiben, die über Nacht mariniert wurden, zu Chips. Leider nicht mein Ding, zu fettig.

[ 12 Uhr 37 ] - [ 10 Kommentare ]

20. Januar 2017

Orte.

Kategorie: Verreist

Gießen. Münster.
Frankfurt, Chemnitz, Cottbus, Erfurt, Gemen, Hopsten,
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[ 18 Uhr 41 ] - [ Noch kein Kommentar ]

01. Juni 2012

40,0055 ≙ T-1

Kategorie: Verschiedenes

Fleisch!Der Countdown läuft. Ich habe drölfzigtausend Taler in Nahrungsmittel umgetauscht, der Kühlschrank näht aus allen Platzen. Etliche Happis habe ich schon vorbereitet, zum Beispiel die beliebte Paprika-Chili-Salsa á la
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[ 19 Uhr 06 ] - [ 2 Kommentare ]

19. Dezember 2013

Oh, Du fröhliche?

Kategorie: Meine unqualifizierte Meinung

Ich habe ja nichts gegen Weihnachten. Aber dass immer dieser Zwang zum fröhlichen Konsum aufgebaut wird finde ich etwas, äh, anstrengend. Wenn Du Dich nicht strahlend vor Freude und Aufregung ins Getümmel
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[ 11 Uhr 55 ] - [ 1 Kommentar ]

23. Januar 2012

Fingerfoodige Röllchen, auch als Beilage oder so.

Kategorie: Verfressen

Auf mehrfachen Wunsch bekommt Ihr nun die Bastelanleitung für die Auberginenröllchen mit Schafskäse und Linsen von vorgestern *1:
Die Auberginen solltet Ihr gefälligst in nicht zu dicke oder zu dünne Scheiben schneiden (um die 3mm), salzen und in heißem Öl ein wenig bräunen *2, vor allem aber müssen sie weich werden, also nicht zu Chips frittieren! Gründlich auf Küchenkrepp abgetropft und abgekühlt warten sie auf ihren Einsatz, nachdem die Füllung endlich erfüllt ist:

Fertige Röllchen, angerichtet.Für selbige habt Ihr getrocknete und je nach Produkt eingewichene Rote Linsen garzukochen, nachdem in dem zuständigen Topf eine halbe und feingewürfelte Rote Zwiebel glasig geschwitzt wurde. In einem Sieb tropft und kühlt das Zeugs ab!

Derweil müßt Ihr eine vergleichbaren Menge an Schafskäse mit der anderen feinstgewürfelten Roten Zwiebelhälfte und ebenso extrem fein gewürfeltem frischem Ingwer vorsichtig vermengen. Dann habt Ihr dies noch vorsichtiger mit den Linsen zu verkneten. Zwischendrin werden unbedingt die einzelnen Schritte sorgsam auf dem dafür vorgesehenen Formblatt dokumentiert- Qualitätssicherung! Abschmecken, nachzuwürzen ist jedoch selten nötig, da der Schafskäse meist genug Salz mit sich bringt und im Übrigen Ingwer und Zwiebel genug sind. Nun jeweils eine kleine Menge davon in die AuberginenscheibInnen einrollen und bei Bedarf mit ZahnstocherInnen fixieren. Ganz einfach und relativ schnell.

[ 09 Uhr 42 ] - [ Noch kein Kommentar ]

02. Januar 2012

Wenn das Blut spritzt.

Kategorie: Vergangen

V. und ich hatten uns in Hamm getroffen. Fast zeitgleich waren wir eingetroffen auf demselben Bahnsteig, ungeplant, um denselben Zug zu nehmen, der uns nach Koblenz bringen sollte, ein Stück weiter nach Saarbrücken, wo wir beide zur Reha/Belastungserprobung waren.

So hatten wir uns als Gesellschaft, während der ICE mehr und mehr
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[ 08 Uhr 11 ] - [ Noch kein Kommentar ]

27. Dezember 2021

2021: Doch mal ein Jahresrückblick...

Kategorie: Verschiedenes

Da ich in der letzten Zeit recht wenig schreibe hier könnte ich ja doch mal das Jahr zusammenfassen:

Im Februar hatte ich ja Erwerbsminderungsrente beantragt, da im September meine Berufsbildungsmaßnahme auslaufen würde und nicht nur ich feststellte, dass ich für den eigentlichen Arbeitsmarkt nicht mehr wirklich tauge. Zu wenig
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[ 18 Uhr 27 ] - [ Noch kein Kommentar ]

28. Dezember 2011

2011. Ein sehr abwechslungsreiches Jahr für mich.

Kategorie: Verrueckt

Was soll ich zu den vergangenen zwölf Monaten anderes sagen? Als eindeutig schlecht mag ich das Jahr nicht bezeichnen, trotz allem. 2007 ist ohnehin an Beschissenheit nicht zu überbieten. Danach hatte ich mein Leben erstmal umgekrempelt und neu geordnet. Nochmals neu zu ordnen stand auch dieses Jahr an, wobei ich
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[ 17 Uhr 29 ] - [ 2 Kommentare ]

26. November 2011

Die Ehrfurcht männlicher Hunde im Gewimmel.

Kategorie: Verschiedenes

Seltsamer Name.Zwar ist Lafontaine City nicht unbedingt schön und die Leute dort sind nicht alle unbedingt und immer freundlich, aber wenn wir schon einmal dort sind gucken wir es uns auch an.

Leider habe ich Fettsack mit Fettfingern auf die Linse
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[ 20 Uhr 32 ] - [ Noch kein Kommentar ]